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Zwei Schwestern Teil 4


dunhill
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Dann sprach sie Birgit an und meinte dass sie jetzt etwas essen könne, während ihre Schwester sich ausruht und dann für ihre Nachmittagsbehandlung vorbereitet würde. Heute gäbe es das Essen eine Stunde früher als gestern, damit nachher für Anitas Behandlung genügend Zeit zur Verfügung stünde, erklärte Simone.
Sie schnallte die immer noch verwirrte, zugleich aber auch erregte Birgit los und führte sie in den Aufenthaltsraum. Wieder stand ein leichtes Essen für sie vorbereitet auf der Küchenzeile. Heute blieb sie während des Essens allein und dachte über das Gesehene nach.
Birgit fand ihre Schwester ziemlich krass; dass ihr Analfetisch solche Dimensionen beinhaltet hätte sie vor den Behandlungen niemals vermutet. Birgit ängstigte sich inzwischen nicht mehr wie gestern, trotzdem konnte sie das Ganze noch nicht recht einordnen. Klar hatte sie gemerkt, wie erregend Analspiele sein können, aber das gekoppelt mit dem Masochismus ihrer Schwester erschien ihr doch recht fremd. Birgit konnte sich nicht vorstellen, selbst solch heftige Behandlungen durchzustehen. Dennoch fand sie das was bisher abgelaufen war doch auch erotisch. Sie war gespannt auf den Nachmittag und hoffte im Stillen, dass sie gleich wie gestern selbst eine kleine Behandlung bekäme. Schließlich hatte sie der Anblick ihrer Schwester nicht nur erschreckt, sondern auch aufgegeilt; als Anita vorhin ihren Orgasmus hatte wünschte sie sich nichts sehnlicher als auch etwas in ihrem Hintern zu spüren und befriedigt zu werden.

Nach dem Essen erschien Simone und sagte ihr dass Anita nun noch gespült und anschließend massiert würde, um für den Nachmittag entspannt zu sein. Ob sie denn auch eine kleine Behandlung möchte fragte Simone. Birgit sagte voller Freude ja, gern. Ok, dann komm mit. Simone führte Birgit in das Zimmer in dem sie Gestern die Blasenspülung bekam. Birgit setzte sich auf den Gynstuhl und Simone fragte während sie Birgit anschnallte ob sie gern auch ein Bisschen geweitet werden wolle. Birgit wurde etwas rot. Hatte Simone geahnt was ihr durch den Kopf ging? Ja, sagte Birgit, dass möchte sie gern, aber bitte nicht so stark wie meine Schwester. Simone lächelte. Keine Sorge, deine Schwester wird schließlich schon seit langer Zeit hier behandelt und ist sehr gut trainiert. Ich werde bei dir sehr sanft vorgehen. Simone fragte Birgit ob sie sich auch vorstellen könnte, regelmäßig hierher zu kommen und sich anal trainieren zu lassen. Birgit meinte dass sie bestimmt nicht zum letzten Mal hier war, ihr aber die sanften Behandlungen besser gefielen. Sie wäre wohl nicht wie ihre Schwester veranlagt. Gefallen würde ihr es hier in der Praxis sehr gut, aber sie wolle bei den erotischen und entspannenden Behandlungen bleiben. Simone hatte dafür Verständnis und meinte deshalb könne hier ja auch jede Patientin so behandelt werden wie sie es sich wünsche, eben Hart oder Zart lächelte sie.
Inzwischen hatte sie Birgits Anus mit Gleitgel eingecremt und massierte sie sanft. Birgit fühlte ihre Erregung kommen und lehnte sich zurück. Herrlich! dachte sie. Simone drang mit einem, dann mit zwei Fingern in Birgit ein und diese stöhnte vor Genuss auf. Dann nahm Simone ein kleines Speculum zur Hand. Ich werde dich jetzt etwas vordehnen bevor ich einen Dildo nehme und dich mal so richtig durchficke meinte Simone und Birgit schaute zwischen ihre Beine als das Speculum in ihrem Arsch verschwand. Langsam drehte Simone auf. Ein leichtes Ziehen war schon zu bemerken; als es Birgit langsam unangenehm wurde hörte Simone auf und drehte zurück. Sie öffnete erneut und wiederholte den Vorgang wie eben bei Anita. Birgit fand es geil die gleichen Dinge wie ihre Schwester zu spüren und als Simone einen kleinen Dildo nahm und ihn tief in Birgits süßen Popo steckte schloss sie wieder die Augen und stöhnte laut, so heftig übermannte sie die Lust. Simone penetrierte sie eine Weile und nahm dann einen größeren Dildo. Wie gestern gab sich Birgit den Sensationen hin und merkte kaum dass Simone den Dildo wieder wechselte. Schließlich spürte sie einen deutlich dickeren Prügel an ihrem Arsch und sie öffnete die Augen. Simone hatte jetzt einen Dildo von etwas über 5cm in der Hand und drückte ihn langsam in Birgits Rosette. Birgit wollte erst schon Stopp sagen aber ihre Geilheit befahl ihr Simone gewähren zu lassen. Sie schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie Simone vorhin zu ihrer Schwester pressen gesagt hatte. Birgit holte Luft und drückte als ob sie ein Kind gebären wollte ihren Unterleib heraus. Ihr After gab tatsächlich nach und der Dildo glitt in sie hinein. Deutlich merkte sie wie dick das Teil war, aber gleichzeitig wurde sie total scharf bei dem Gedanken was für ein gewaltiger Schwanz sie gerade in den Arsch fickte. Simone bewegte den Dildo immer schneller und Birgit merkte wie sich ihre Geilheit zu einem gewaltigen Orgasmus verdichtete. Sie stellte sich vor nicht von Simone, sondern von einem echten Schwanz durchgefickt zu werden und diese Phantasien brachten sie fast auf den Gipfel. Dann hörte sie ein leises Summen und im gleichen Augenblick drückte Simone einen Vibrator auf Birgits Clit. Sie zerrte an ihren Fesseln und Sekunden später schrie sie unter einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust heraus. Welle auf Welle durchflutete sie, während Simone ihren Arsch jetzt sehr schnell und heftig durchfickte. Erst nach einer halben Minute ebbte der Orgasmus ab und sie wurde ruhiger. Simone zog den Dildo aus ihr heraus und wusch ihr den Schweiß von der Stirn. Sie nahm nun einen Dauerkatheter zur Hand und erklärte Birgit dass Anitas Behandlung heute Nachmittag recht lang sei und sie zwischendurch keine Zeit hätte sich um Birgit zu kümmern. Außerdem sei sie wieder festgeschnallt und könne nicht einfach aufstehen. Daher bekomme sie einen Katheter angelegt und bräuchte sich keine Gedanken über ihre Blase zu machen, meinte Simone lächelnd.
Birgit war etwas überrascht, lies aber Simone gewähren, wie es ihr Dr. Lay gestern befohlen hatte.
Dann schnallte sie Birgit ab und ging mit ihr in einen weiteren Behandlungsraum.

Birgit war nun supergespannt was gleich mit ihrer Schwester abging, und als sie den Raum betrat schwante ihr nichts Gutes.
Ein sehr heftig aussehender Behandlungsstuhl nahm ihren Blick gefangen. Der Gynstuhl in den ihre Schwester gestern verschnallt wurde hatte ja schon einen ziemlich bedrohlichen Eindruck gemacht, aber diese Liege stellte das locker in den Schatten. Darauf wird Anita also gleich gefesselt dachte Birgit unter Schlucken. Neben dieser Liege standen Op-wagen mit diversen Gerätschaften, die aber durch Tücher verdeckt waren.
Als sie sich in dem Raum umsah wurden ihre dunklen Vorahnungen noch bestärkt, denn für sie stand ein anderer Stuhl als bisher bereit. Dieser war zwar auch mit weißem Leder gepolstert, aber sehr stabil ausgeführt und es waren überall Fesseln angebracht. Aha, diesmal werde ich also auch richtig angeschnallt dachte Birgit und ein Schauder kroch ihr den Rücken herauf. Bitte setz dich sagte Simone und fesselte Birgit an den Stuhl. Der Katheter wurde an einen Abfluss unter der Sitzfläche angeschlossen. Birgit konnte sich dank der vielen Fesseln kaum noch einen Millimeter rühren.
Simone erklärte dass Anitas Behandlung gleich recht anstrengend wäre und ihre Schwester, da sie sich teilweise sehr konzentrieren müsse, auf keinen Fall abgelenkt oder gestört werden dürfe. Daraufhin setzte ihr Simone auch noch einen Ballknebel mit eingebauter Trinkvorrichtung ein. Birgit wurde es langsam so richtig mulmig. Was lief hier nachher ab?
Simone verlies den Raum, wahrscheinlich um Anita abzuholen wie Birgit vermutete. Birgit sah sich im Raum um und betrachtete insbesondere den Stuhl oder besser OP-Tisch. Wie die anderen Behandlungsstühle stand dieser auch auf einer dicken, höhenverstellbaren Säule, aber damit hörten die Gemeinsamkeiten auch schon fast auf. Die Liegefläche setzte sich aus mehreren, in Scharnieren miteinander verbundenen Teilen zusammen. Die einzelnen Segmente bestanden aus einer Edelstahlplatte mit Latexpolsterung und waren dem Umriss eines menschlichen Körpers nachgebildet. So gab es getrennte Auflagen für Füße, Beine, Arme und Rumpf, für den Kopf war eine weitere Platte angebracht. Die Auflagen für Beine und Arme waren zweiteilig und konnten scheinbar wie alle Segmente einzeln verstellt werden. Am Ende der Armlehnen waren zwei senkrechte Griffe angebracht. Auch die zahlreichen Fesseln sahen respektgebietend aus. Die gepolsterten Auflagen waren nicht eben, sondern jeweils der Körperform angepasst, sodass Anita in einer Art Mulde liegen würde. Die Verstellung der einzelnen Segmente erfolgte elektrisch, wie Birgit an einem neben dem Stuhl stehenden Schaltpult erkennen konnte. Scheinbar konnte die darauf festgeschnallte Patientin in alle nur denkbaren Positionen gebracht werden.
Die Tür öffnete sich und Simone sowie ihre Kollegin führten Anita herein.
Birgit sah ihre Schwester mit großen Augen an, denn von der vorhergehenden Massage glänzte ihr Körper vor Öl, was ziemlich heiß aussah, wie Birgit fand. Birgit betrachtete ihre große Schwester und ihr wurde so richtig klar wie hübsch sie war. Ihre festen kleinen Brüste standen perfekt von ihrem durchtrainierten Körper ab, die Brustwarzen waren vor Erregung steif, ihre langen brünetten Haare waren jetzt zu einem Pferdeschwanz geflochten. Ihr zierlicher, schlanker Körper war wirklich ein hocherotischer Anblick. Anita hatte sich scheinbar bereits in einen tranceartigen Zustand gebracht, denn sie beachtete ihre Schwester gar nicht. Sie schaute auf den Stuhl auf dem sie gleich gefesselt liegen würde, schloss für einen Moment die Augen und holte tief Luft. Dann ging sie ohne zu zögern auf den Stuhl zu. Simones Kollegin fuhr die Liegefläche nun nach unten sodass sich Anita bequem darauflegen konnte. Dann fuhr der Stuhl wieder nach oben und die Assistentinnen begannen Anita festzuschnallen. Simone holte zwei sonderbar geformte Teile herbei, mit denen sie Anitas Füße befestigte. Sie sahen so ähnlich wie Wasserskibindungen aus fand Birgit. Simone stülpte diese Vorrichtungen über Anitas Füße und schob sie in Führungen an den Fußstützen. Diese Latexmanschetten liefen etwas konisch zu und als Simone sie in den Führungen nach unten schob arretierten sie Anitas Füße an den Fußstützen. Dann klemmte sie diese Bindungen in den Führungen fest. Mittlerweile hatte ihre Kollegin bereits Anitas Arme festgeschnallt. Ihr Kopf lag in der Ausformung der Stütze und wurde nun mit einer Art Geschirr, das in mehreren Ebenen um ihren Kopf lief, fest mit der Kopfstütze verschnallt. Über Anitas Brustkorb wurde ein breiter Latexriemen mit Öffnungen für ihre Brüste festgezogen, die so ziemlich aufreizend hervorstanden. Ihre Beine und ihr Becken wurden ebenso mit vielen Riemen an die Liege verschnallt. Anita konnte sich nun kaum mehr rühren. Dann fuhr Simone die Beine auseinander, setzte Anita einen Dauerkatheter ein, führte den Schlauch über Anitas Bauchdecke zur Seite und schloss diesen unterhalb der Liegefläche an.
Simone fuhr nun Anitas Beine weit auseinander und gleichzeitig zum Körper hin. Dabei verstellten sich auch die Beinschienen untereinander und die Schenkel wurden zueinander angewinkelt. Ihr knackiger, kleiner Po war nun gut zugänglich.
Simone cremte Anitas After gerade mit Gleitgel ein als sich die Tür nochmals öffnete und Frau Dr. Lay erschien.
Ähnlich respektgebietend wie gestern hatte sie sich wieder in schwarzes Latex gekleidet. Heute trug sie ein schwarzes Latexkleid, das oben eng wie ein Korsett geschnitten war und mit seinem weiten Ausschnitt ihre großen, vollen Brüste aufs beste betonte. Es war unten weiter geschnitten und reichte bis zu ihren Knien. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Latexstrümpfe und –handschuhe. Sie hatte schwarze High-heels an. Ihre blonden Haare waren wie gestern auch streng zurückgebunden. Stark Geschminkt erweckte sie einen respekteinflößenden Eindruck in Birgit.

Sie ging auf Anita zu und begrüßte sie kurz. Hallo Anita, ich hoffe du bist bereit für deine Analdehnung? Heute wird’s recht heftig wie du weißt sagte sie streng. Ja, erwiderte Anita, ich bin jetzt entspannt und locker. Das wird auch notwendig sein, meinte Dr. Lay mit bedrohlichem Unterton. Dann wollen wir beginnen. Zunächst fahre ich dich erstmal in die richtige Position.
Sie drückte ein paar Knöpfe am Schaltpult und der Stuhl mit der wehrlosen Anita bewegte sich. Sie kippte Anita zunächst etwas nach hinten, sodass sie waargerecht lag. Dann drehte sie die Oberschenkel noch weiter Richtung Körper bis diese quasi neben Anita zu liegen kamen. Die Unterschenkel bewegten sich synchron mit. Dann spreizte sie die Beine noch etwas auseinander und die Schenkel drehten sich gleichzeitig weiter nach außen. Die Bewegungen des Stuhls imitierten auf geniale Weise die natürlichen Bewegungen des Körpers.
Dann wurden auch ihre Arme angewinkelt und nach unten hinter ihren Rücken gefahren. Anitas Brüste drückten sich heraus und kamen so noch besser zur Geltung. Anita seufzte etwas, denn jetzt hatte sich in ihrem Körper eine ordentliche Spannung aufgebaut die sie fest in die Fesseln presste. Sie konnte sich jetzt auch nicht mehr einen Millimeter bewegen.
Birgit schaute gebannt zu. Die perfekt rasierte Scham ihrer Schwester war nun völlig frei zugänglich, ihr süßes Arschloch drückte sich aufreizend heraus. Die extreme Spreizung ihrer Beine hatte ihre Pobacken weit auseinandergezogen sodass rund um ihren After eine quasi ebene Fläche entstand.
Dr. Lay hatte nun freien Zugang zu Anitas Lustloch. Sie nahm etwas Gleitgel und massierte Anitas Rosette. So, meinte sie tiefgründig lächelnd zu Anita, dann wollen wir mal schauen, wie weit du dein kleines Löchlein heute öffnen kannst.
Birgit schluckte. Anita war doch noch vorhin sehr extrem gedehnt worden, Simone hatte sie sogar gefistet! Und jetzt sollte es erst richtig losgehen?
Was sollte ihre Schwester denn noch alles erleiden? Jetzt wurde ihr klar warum man auch sie gefesselt und geknebelt hatte. Birgits durch die Bondage angefachte Geilheit verflog etwas als sie daran dachte, was jetzt vor Anita lag. So langsam wurde es ihr doch sehr mulmig.
Dr. Lay griff zu einem dreiblättrigen Analspeculum und führte es in Anitas schon jetzt leicht offenstehenden After ein. Sie hatte durch die extreme Position die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren und konnte ihn nicht mehr völlig zusammenziehen, was durchaus beabsichtigt war.
Dr. Lay drehte die Schraube, langsam und gleichmäßig öffnete sich das Speculum. Als sie etwa 6cm erreicht hatte atmete Anita heftiger ein und aus, doch Dr. Lay drehte weiter. Dann stöhnte Anita laut auf und Frau Dr. Lay meinte na, so richtig locker bist du aber noch nicht. Da müssen wir wohl erst noch etwas nachhelfen. Bitte das Penetriergerät sagte sie zu Simones Kollegin.
Penetriergerät? das soll wohl Fickmaschine heißen, dachte Birgit als die Assistentin das Gerät aus dem Nebenraum hereinrollte.

Auf einem weiß lackierten Gestell war tatsächlich eine Art Fickmaschine montiert. Birgit hatte so ein Gerät schon mal in einem Erotikkatalog gesehen, doch diese hier war deutlich stabiler aufgebaut. Vorne war eine Pinole, an der der Dildo befestigt wurde. Die Pinole war mit einem verstellbaren Gelenk an einer Schwungscheibe befestigt, die von einem recht kräftig aussehenden Motor angetrieben wurde. An der Seite war ein Schaltpult angebracht; das heraushängende Kabel wurde nun angeschlossen. Die Assistentin fuhr die Maschine mittig vor Anitas Hintern. Simone setzte einen dünnen Dildo auf die Achse auf und rollte das Gerät näher an Anita heran. Dr. Lay regulierte die Höhe des Stuhls bis der Dildo Anitas After genau traf. Das Gestell wurde an den Rädern arretiert. Die Assistentin drehte an einer Gewindespindel und stellte den
Eindringwinkel auf Anitas schräge Positon ein. Simone fuhr den Dildo ganz langsam in Anita ein und prüfte die Position der Maschine. Noch eine kleine Nachregulierung des Winkels und das Gerät war bereit. Simone fuhr den Dildo wieder komplett aus Anita heraus und wechselte ihn gegen ein deutlich dickeres Exemplar aus. Birgit schätzte etwa 6cm im Durchmesser. Der Dildo wurde dick mit Gleitcreme bestrichen und dann langsam tief in Anita eingefahren.
Anita, die bislang keinen Mucks von sich gegeben hatte stöhnte genussvoll auf. Auch ihre Muschi war etwas feucht, wie Birgit nach einem prüfenden Blick bemerkte. Es war für sie immer noch schwer nachzuvollziehen dass ihre Schwester diese extremen Behandlungen scheinbar wirklich genoss. Aber kein Zweifel, neben Anstrengung war bei Anita auch immer deutlich Lust im Spiel. Birgit merkte, dass ihr der Masochismus ihrer Schwester fremd bleib, auch wenn sie gestern eine sehr gute Erklärung von Simone bekommen hatte. Sie respektierte ihre Schwester, und irgendwie bewunderte Birgit Anita sehr, doch wurde ihr klar, dass sie solche Gefühle nicht teilen konnte.
Simone stellte die Wendepunkte des Dildos ein und Dr. Lay griff zum Regler. So jetzt wirst du mal ordentlich durchgefickt, meinte sie zu Anita, damit sich dein Hintern nachher schön weit dehnen lässt. Sie stellte den Motor an und der Dildo begann Anitas Hintern zu vögeln. MMMMHHHHMMM meinte Anita als sie die Bewegungen des dicken Teils in ihrem geilen Arsch spürte. Nach und nach regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit höher, bis der Dildo etwa 2 Hübe pro Sekunde machte.
Das war schon ganz ordentlich wie Birgit dachte. Du wirst jetzt eine Viertelstunde so gefickt, dann komme ich wieder und wechsle den Dildo.
Damit verlies Dr. Lay den Raum.
Anita stöhnte leise vor sich hin. Sie schien den maschinellen Fick wirklich zu genießen.
15 Minuten später war Dr. Lay zur Stelle und fuhr den Dildo aus Anitas Hintern heraus. Simone reichte ihr ein deutlich dickeres Teil, was nun auf die Achse aufgesetzt wurde und kurz darauf in Anitas begierigem kleinem Arsch verschwand. Wieder musste Anita den Fick 15 Minuten ertragen, dann meinte Dr. Lay dass sie nun mal einen richtigen Schwanz nehmen würde. Birgit machte große Augen als Simone den nächsten Prügel vorbereitete. Dieser Dildo war locker sieben cm im Durchmesser! Birgit staunte nicht schlecht. Jetzt geht’s wohl zur Sache dachte sie. Der Dildo hatte zwar auch wie seine Vorganger einen glatten Schaft, doch diesmal war eine richtige große Eichel ausgeformt. Simone setzte das Teil auf die Achse auf und Dr. Lay fuhr ihn bis an Anitas After heran. Sie spürte wohl wie dick der Schwanz war der nun in sie eindringen würde, denn sie atmete hörbar ein. Langsam fuhr Dr. Lay die Spindel nach vorne. Anita stöhnte auf, als die Eichel ihren Schließmuskel dehnte. Frau Dr. Lay stoppte nicht und lies den Prügel weiter in Anita einfahren. Oooohhhhhcchh kam es leise aus Anitas Richtung.
Na, den spürst du wohl schon besser meinte Dr. Lay. Ja, der ist richtig schön dick stöhnte Anita erregt. Den darfst du jetzt auch eine Weile genießen sagte Dr. Lay. Ich werde dich nun mit verschiedenen Einstellungen penetrieren meinte sie, danach solltest du schön gelockert sein damit ich gleich bei deiner Analdehnung keine Schwierigkeiten habe. Schließlich habe ich heute noch so einiges mit dir vor. Das glaubte Birgit unbesehen und so etwas wie geile Erwartung kroch ihr den Rücken herauf. Ja, sie wurde richtig erregt bei dem Gedanken, denn mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden, dass ihre Schwester echte Lust durch die krassen Behandlungen erfuhr. Eben bei den Penetrationen war dies deutlich zu erkennen. Anita geriet mehrfach in die Nähe eines Orgasmus als sie so megamäßig durchgefickt wurde. Auch Birgit blieb bei dem Anblick nicht kalt. Es sah wirklich supergeil aus wie ihre Schwester auf der Liege festgeschnallt von einer Maschine gnadenlos durchgefickt wurde. Gerne hätte Birgit an ihrer Clit herumgespielt, denn sie stellte sich wieder vor wie sie vor einem netten Typ kniete und der ihren Arsch auch mal so richtig rannahm. Hoffentlich habe ich bald wieder einen Freund dachte sie. Der soll sein blaues Wunder erleben kicherte sie in sich hinein.

Dr. Lay fickte Anita mittlerweile richtig schnell durch, was dieser sehr zu Gefallen schien. Mehrfach merkte Birgit wie sie kurz vorm Kommen war, doch jedes Mal regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit herunter und Anitas Reaktionen flachten ab. Dann änderte sie die Einstellung der Maschine und der steife Dildo fuhr nun in langen Zügen komplett aus Anitas Arsch heraus bevor er erneut in sie eindrang. Jedes Mal dehnte die fette Eichel ihren Schließmuskel auf. Birgit konnte deutlich sehen wie Anitas After herausgezogen wurde bevor er nachgab und der Dildo herausrutschte.
Dr. Lay steigerte die Geschwindigkeit mehr und mehr, Anitas Stöhnen war nun nicht mehr nur lustvoll, sie schien wieder jenen ersehnten Zustand zu erreichen, in dem sich Schmerz und Lust die Waage hielten. Immer wieder veränderte Dr. Lay die Geschwindigkeit zwischen ganz langsamen ein- und ausfahren und heftigster Penetration. Anita schien wirklich zwischen allen Extremen ihrer Empfindungen hin- und hergerissen zu sein. Mal stöhnte sie ganz leise, dann wieder umklammerte sie die Handgriffe und schrie ihre Erregung heraus. Dr. Lay spielte meisterhaft mit ihren Gefühlen. Schließlich veränderte sie die Einstellung nochmals so, dass nur noch die dicke Eichel mit ganz kurzen Hüben in Anita ein- und ausfuhr. Sie steigerte die Geschwindigkeit auf etwa 2 Stöße pro Sekunde und überließ Anita wieder für eine Viertelstunde ihrer Geilheit. Simone tropfte von Zeit zu Zeit Gleitgel auf den Dildo, während Anita inzwischen deutliche Zeichen der Anstrengung von sich gab. Scheinbar war dieser schnelle Fick nur noch des Schließmuskels nicht mehr so einfach zu ertragen. Birgit sah immer noch gebannt zu. Echt der Hammer was hier geht dachte sie. Nie hätte sie vermutet was für Seiten in ihrer Schwester schlummerten.
Dr. Lay kam zurück; über zwei Stunden hatten die „Lockerungsübungen“ ihrer Schwester gedauert.
Dann wollen wir mal sehen, ob sich dein kleines Poloch jetzt besser weiten lässt meinte Dr. Lay und griff wieder zu dem dreiblättrigen Speculum.
Langsam drehte sie die Schraube und tatsächlich öffnete sich Anitas After jetzt deutlich leichter. Erst als sie über 7cm erreicht hatte stöhnte Anita leise auf. Na, das klappt ja schon besser sagte sie zu Anita. Dann können wir anfangen. Birgit war gespannt, was jetzt kommen sollte.

Schwester, holen sie bitte den Kegeldehner, sagte Dr. Lay zu Simones Kollegin.
Die Assistentin ging erneut in den Nebenraum, brachte das Penetriergerät zurück und kam mit einem ganz ähnlichen Gestell wieder heraus. Dieses war allerdings deutlich stabiler ausgeführt und hatte größere Rollen. Obenauf war ein längliches Teil mit quadratischem Querschnitt montiert, was auf dem einen Ende einen Motor aufgesetzt hatte. Am anderen Ende schaute eine dicke Stange mit Gewindeanschluss heraus. Auch dieses Gerät war per Gewindespindeln in der Neigung verstellbar. Die Assistentin rollte das Gestell mittig vor Anita und klappte eine Halterung an der Vorderseite heraus. An der Halterung waren zwei starke, fingerlange Bolzen angebracht, die in Aufnahmen unterhalb der Körperauflage einrasteten. So war der Kegeldehner, wie Dr. Lay das Gerät genannt hatte, fest mit dem Behandlungsstuhl verbunden.
Frau Dr. Lay meinte, dass sie Anita nun in die Dehnposition fahren würde und griff zum Schaltpult des Behandlungsstuhls. Anita wurde etwas mehr nach hinten geneigt, so dass ihr Kopf nun der tiefste Teil des Körpers war. Dann fuhr Dr. Lay Anitas Beine noch weiter zurück, sodass ihre Knie bereits unterhalb ihres Rückens lagen. Gleichzeitig spreizten sich die Schenkel noch weiter auseinander. Anita stöhnte ob der Spannung in ihrem Körper leise auf. Dann wurden auch ihre Arme etwas weiter nach hinten gefahren und ihre knackigen Brüste drückten sich aufreizend heraus. Auch ihr Kopf wurde nach hinten geneigt, sodass Birgit leider nicht mehr ihre Gesichtszüge erkennen konnte. Sie konnte sich jetzt absolut nicht mehr rühren. Nur ihre Hände drehten, fest um die Griffe geschlossen, langsam hin und her.
Zusätzlich wurden nun auch die Bodenrollen des Gestells arretiert.
Auf die Achse des Kegeldehners montierte die Assitentin einen Dildo und Dr. Lay betätigte die Steuerung des Kegeldehners. Der Motor lief an und die Achse schob sich langsam aus dem Gehäuse heraus. Als der Dildo tief genug in Anitas After eingefahren war, stellte Simone den Winkel der Spindel ein, während Dr. Lay die Höhe der Liege nachjustierte.
Der Dildo fuhr langsam wieder aus Anitas After aus. Währenddessen hatte Simones Kollegin bereits einen Aufsatz für die Spindel mit Gleitcreme vorbereitet, und Birgit wusste nun warum das Gerät Kegeldehner hieß. Ein schwarzer Kegelstumpf aus Silikon von etwa 18 cm Länge wurde auf die Spindel geschraubt. Birgit schätzte dass der vordere Durchmesser an der abgerundeten Spitze des Kegels etwa 6cm Durchmesser hatte und dann sanft anstieg. Etwa 5 cm vor Ende des Dehners ging der Kegel in einen geraden Schaft über. Birgit schaute gebannt zu. Was für unglaubliche Geräte die hier haben dachte sie.
So, dann wollen wir mal loslegen sagte Dr. Lay, als sie den Kegeldehner langsam bis an Anitas leicht offen stehenden After herangefahren hatte. Zum Eingewöhnen dehne ich dich zunächst mit einem dünneren Exemplar, dieser geht von 6 auf 7 Zentimeter. Damit solltest Du noch keinerlei Probleme haben. Dr. Lay betägtigte Knöpfe auf dem Schaltpult und der Dehner fuhr langsam an. Anita stöhnte lustvoll auf als sich die Spitze in ihren After bohrte. Gleichmäßig, Millimeter für Millimeter fuhr der Kegel in Anitas aufnahmebereiten Arsch ein. Ohne zu stoppen drückte der starke Motor den Kegel in Birgits Schwester hinein, bis er schließlich bis zum vollen Runddurchmesser in ihr versenkt war. Dr. Lay fuhr den Kegel im Eilgang wieder heraus und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Zehn mal wiederholte sie die Prozedur, begleitet von Anitas eindeutig wohligen Lauten. Danach wurde der Dehner weit zurückgefahren und Simone schraubte ihn ab. Ihre Kollegin reichte ihr das nächstgrößere Exemplar.
Dr. Lay meinte, jetzt kommt der nächste, von 6,5 auf 7,5 cm. Auch diesen Kegel verschluckte Anita zu Birgits Erstaunen nahezu völlig problemlos in einem Zug. Anita atmete nur einmal hörbar tief ein, als der volle Durchmesser ihren Arsch dehnte. Wie dick das Teil aussieht wenn er in Anitas kleinem Hintern steckt dachte Birgit. Unglaublich. Beim nächsten Dehner von 7 auf 8 cm war schon recht deutlich Wiederstand zu bemerken. Der ist ja riesig, dachte Birgit als das Teil auf die Spindel aufgeschraubt wurde und schluckte. Das Monstrum soll in den kleinen Knackarsch meiner Schwester passen? Wahnsinn. Wie hält sie das bloß aus?
Dr. Lay fuhr den Dehner an Anitas After heran und die immerhin 7 cm messende Spitze drückte ihren Schließmuskel weit auseinander. Jetzt wird’s so langsam etwas schwerer für Dich, meinte Frau Dr. Lay zu Anita.
Als Anita spürte, wie Dr. Lay den Dehner in sie einfahren lies, schloss sie die Augen und entspannte sich. Sie lies ihren After locker und erwartete das weitere Einfahren des Kegels. Birgit sah gespannt zu, als die Kegelspitze den Arsch ihrer Schwester weit spreitzte und langsam durch den Schließmuskel vordrang. Anita atmete ruhig ein und aus. Millimeter für Millimeter drückte der starke Motor den Kegel voran. Mehr und mehr wurde Anitas süßes Arschloch aufgespreizt. Etwa ein Drittel dieses Kegeldehners war in ihr verschwunden, als ein leises Stöhnen und kräftige Atemzüge erkennen ließen, dass sie sich anstrengen musste um die Dehnung zu ertragen. Noch ein wenig mehr des Kegels presste sich in Anitas Hintern, bevor sie laut aufstöhnte und Dr. Lay den Vorschub stoppte. Anita lag heftig atmend in ihren Fesseln. Doch die Pause, die ihr Dr. Lay gönnte war nur kurz, dann summte der Motor erneut und der Kegel setzte seine Reise in Anitas Inneres fort. Birgit bedauerte es, nicht das Gesicht ihrer Schwester beobachten zu können. Sicher waren ihr jetzt die Leiden, denen sie sich auslieferte, deutlich anzusehen.
Anita stöhnte und drehte ihre fest geschlossenen Hände um die Griffe. Dr. Lay hielt den Vorschub erneut an. Nach ein paar Sekunden fuhr sie den Kegel etwas zurück und verminderte den Druck auf Anitas After. Sie seufzte erleichtert auf, doch schon nach kurzer Zeit kehrte Dr. Lay den Vorgang um und der Kegel wurde wieder in Anita hinein gepresst. Anita holte tief Luft und presste, um ihren Schließmuskel zu öffnen. Weiter als zuvor fuhr der Kegel ein. Anita atmete geräuschvoll aus und stöhnte heftig. Wieder drehte Dr. Lay am Vorschubregler und der Kegel sank tiefer in Anitas Därme hinab. Erneut presste Anita ihren After heraus um die Dehnung zu unterstützen. Dr. Lay erhöhte den Druck, mit dem sich der Kegeldehner in Anita bohrte. Anita presste noch fester und lies einen langgezogenen Stöhnlaut hören. Birgit schaute im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt zu und atmete stoßweise. Diese extreme Analdehnung ihrer Schwester nahm sie total gefangen.
Anita atmete unter Schmerzstöhnern aus und Dr. Lay hielt den Dehner kurz an. Pressen! befahl sie. Anita holte Luft und gab Druck so fest sie konnte. Sofort drehte Dr. Lay am Regler und der Motor fuhr an. Wieder sank der Dehner tiefer in Anitas Rektum und weitete ihren After. Als Anita ausatmete stoppte Dr. Lay den Vorschub, lies den Dehner aber in der erreichten Position stehen. Du hast es fast geschafft, sagte Dr. Lay. Du musst jetzt ganz fest pressen, dann fahre ich den Dehner komplett in Dich ein. Bist Du bereit? fragte sie Anita. Ja, hauchte sie zwischen ihren Atemstößen. Frau Dr. Lay griff zum Regler und sagte streng: los! Anita holte ganz tief Luft und presste. Dr. Lay drehte den Vorschub weit auf. Der Dehner bohrte sich tiefer und tiefer in Anitas Arsch. Birgit hielt die Luft an. Das ist ja total irre! dachte sie. Mehr und mehr des Dehners verschwand in ihrer Schwester. Anita atmete zischend aus. Weiter, feste, los! befahl Dr. Lay. Anita stöhnte kurz auf, holte erneut Luft und presste ihren After weit heraus. Dr. Lay gab noch mehr Druck, und langsam drückte sich der Dehner mit seinen vollen 8 cm in Anitas Hintern. Anita stöhnte laut auf, als die weiteste Stelle ihren Schließmuskel passierte. Heftig atmend und seufzend lag sie in Ihren Fesseln, sie hatte das ungeheure Teil tatsächlich verschluckt.
Birgit schaute höchst erregt auf ihre Schwester. Unglaublich, wie geil das aussieht. Der Dehner ist so dick, dachte sie. Wieder fühlte sie so etwas wie Stolz auf ihre Schwester.
Nach etwa einer Minute fuhr Dr. Lay den Dehner etwa bis zur Hälfte aus Anitas Popo heraus. Anita seufzte erleichtert, aber Dr. Lay kehrte den Vorschub sofort um und sagte zu Anita wieder pressen! Langsam bohrte sich das ungeheure Gerät in Anita hinein. Diesmal lies ihn Dr. Lay langsam aber stetig einfahren. Unter Anitas Seufzern und Schmerzstöhnern fuhr der Kegel erneut komplett in sie ein. Wie schon zuvor wiederholte sich der Vorgang 10 mal. Dies diene dem Training meinte sie.
Birgit konnte deutlich festellen, das es von Mal zu Mal leichter ging, bis ihre Schwester schließlich kaum noch Zeichen von Anstrengung von sich gab.

So, sagte Dr. Lay, Du hast Dir eine kleine Pause verdient. Simone wird Dich jetzt etwas massieren, in einer Viertelstunde bin ich zurück.
Kleine Pause?? dachte Birgit. Es geht also noch weiter? Irre! Die analen Gelüste ihrer Schwester erschienen ihr nun fast schon unheimlich.
Simone trocknete Anita den Schweiß ab und nahm sich dann etwas Massageöl. Sie massierte ihre angespannten Muskeln und Anita entkrampfte sich zusehends, obwohl ihre Position unverändert blieb und auch der Dehner noch ganz in ihr drin steckte. Als Simone auch ihre Scham massierte stöhnte sie genussvoll auf.

Genau nach einer Viertelstunde erschien Dr. Lay wieder im Behehandlungsraum. Sie lächelte Birgit kurz zu und setzte sich an das Schaltpult. Simones Kollegin hatte in der Zwischenzeit einen weiteren Dehner vorbereitet, der in Birgits Augen schon wahrhaft bedrohliche Ausmaße hatte. So Anita, sagte Frau Dr. Lay, weiter geht’s mit der nächsten Größe. Jetzt stehen 8,5cm auf dem Programm. Anita seufzte leise in ihren Fesseln und schloss ihre Finger fest um die Handgriffe.
Dr. Lay fuht den Dehner an Anitas Rosette heran. Die immerhin 7,5cm der Spitze glitten fast widerstandslos hinein. Wieder presste Anita und Dr. Lay erhöhte den Druck mehr und mehr. Stück für Stück arbeitete sich die Maschine vor, weiter und weiter wurde Anitas kleiner Knackarsch aufgedehnt. Jetzt musste Dr. Lay den Vorschub recht oft anhalten, da Anita sehr deutliche Schmerzlaute von sich gab. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, während der Dehner immer weiter in ihr verschwand. Schließlich hatte sie unter vielem Seufzen und Jaulen auch diesen 8,5 cm Dehner ganz in sich aufgenommen. Birgit staunte aus allen Knopflöchern. Einfach nur irre, was hier geht, dachte sie.
Nach dem wie üblich zehnfach wiederholtem Einfahren wurde der Dehner erneut gewechselt. Sollte es denn immer so weitergehen? Birgit konnte es kaum fassen. Wie gestern hatte sie schon fast wieder etwas Angst um ihre Schwester. Trotzdem war sie nach wie vor auf eine eigenartige Weise erregt.

So, sagte Dr. Lay, noch einen weiteren Dehner, dann hast Du dein Ziel für Heute erreicht. Birgit entspannte sich etwas, denn als die Assistentin zum nächsten Dehner griff, hatten sich ungute Gefühle in ihr breitgemacht. Wie kann ihre Schwester das aushalten? Schließlich hatte sie den letzten Dehner nur mit deutlichen Schmerzlauten in sich aufnehmen können und Frau Dr. Lay mehrfach gebeten, langsamer vorzugehen. Also wenigstens nur noch ein solches Riesenteil. Danach würde Anita auf unglaubliche 9 cm gedehnt sein. Wahnsinn! Das ihre Schwester eine solch extreme Behandlung verlangt, hätte sie heute morgen nicht mal im Traum gedacht.
Dr. Lay begann wieder mit der Dehnung. Diesmal brauchte Anita wesentlich länger, bis sie den Dehner komplett in sich aufgenommen hatte. Ihre Schmerz- und langgezogenen Stöhnlaute erreichten langsam wirklich bedrohliche Ausmaße. Birgit stemmte sich in ihre Fesseln, als sie das Geschehen atemlos beobachtete. Sie litt mit ihrer Schwester und fragte sich erneut, wie ihr diese Behandlung denn Lust bereiten konnte. Doch es war eindeutig, dass sich Anita freiwillig diesen Torturen aussetzte.
Diesen 9cm Dehner lies Frau Dr. Lay gleich 20 mal ein und ausfahren um Anitas After weiter zu trainieren.
Schließlich fuhr Dr. Lay den Dehner komplett zurück und stand auf.
Sie ging zu Anitas Kopfteil und lächelte den schweißgebadeten Teeny an. Na, wie hat Dir Deine heutige Dehnung gefallen? fragte sie freundlich. Du hast Dich wirklich gut angestrengt um Dich zu öffnen, lobte sie.
Es war sehr geil, sagte Anita. Es fühlt sich so gut an, wenn sich der Dehner immer weiter vorarbeitet und ich dann endlich spüre, wie das gerade Stück in mich gleitet. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen! sagte sie mit erregter Stimme.
Birgit war mal wieder sprachlos. Es hat ihr also wirklich gefallen? Sie konnte die analen Vorlieben ihrer Schwester zwar nicht nachvollziehen, fand es aber trotzdem bewundernswert, wie Anita sich motivieren konnte, wohl ziemlich oft zu trainieren, bis sie so weit gekommen war.
Nun, meinte Dr. Lay lächelnd, Du kannst ja jederzeit wieder zum Analtraining kommen, wenn du möchtest.
Anita war einen Monent ruhig, dann atmete sie tief ein und sagte mit demütiger, leiser Stimme: ich möchte gerne, dass Sie mich jetzt noch etwas weiterdehnen, wenn das möglich ist. Frau Dr. Lay lächelte streng und erwiderte: Du hast also noch nicht genug für heute? Nein, ich spüre, dass ich noch weitergehen kann, antwortete Anita.

Was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? Birgit traute ihren Ohren nicht. Sie wollte noch mehr von dieser superextremen Dehnung?
Noch mehr Torturen? Noch größere Sachen in ihrem Hintern? Birgit war total fassungslos. Das hatte sie nie und nimmer erwartet, schließlich hatte sie mitbekommen, wie anstrengend und wohl auch schmerzhaft die letzten beiden Dehner für Anita waren. Über eine Stunde hatte es gedauert, bis der letzte 9cm Dehner ganz in Anita steckte! Wieder und wieder hatte sie unter heftigen Schmerzlauten gebeten, dass Dr. Lay langsamer machen sollte. Und jetzt wollte sie dennoch mehr? Birgit hatte inzwischen riesigen Respekt vor ihrer Schwester.

Ok, sagte Dr. Lay. Dann fahre ich den Dehner wieder in dich ein und Simone wird dich nochmals massieren, damit Du gleich entspannt bist, wenn wir Deinen süßen Hintern noch mehr aufweiten.
Dr. Lay ging wieder aus dem Zimmer und Simone wischte Anita lächelnd die dicken Schweißtropfen von der Stirn. Dann begannen beide Assistentinnen Anita zu massieren, was sich diese mit deutlichen Wohllauten gefallen lies. Birgit versuchte in dieser Pause ihre Gedanken zu ordnen, doch irgendwie war sie mit dem Masochismus ihrer Schwester überfordert. Aber dennoch fand sie die Aussicht, gleich zuzusehen, wie sich ihre Schwester noch weiter dehnen lies, doch auch erregend.

Frau Dr. Lay kam zurück und ging wieder zu Anita. Bist Du bereit? fragte sie. Ja, sagte Anita, ich fühle mich wieder entspannt. Du weißt, dass es jetzt noch schwerer für Dich wird, und Du einiges erleiden wirst, wenn ich Dich jetzt noch extremer dehne, sagte sie streng. Ich bin bereit dazu, noch mehr zu ertragen, antwortete Anita.
Gut, dann fangen wir jetzt an. Zunächst werden wir Dich in eine etwas andere Position fahren und Dich noch etwas strenger fesseln, meinte Dr. Lay. Sie ging zum Schaltpult und fuhr den Dehner aus Anitas After heraus. Birgit staunte wie unglaublich weit dieser offen stehen blieb.
Dann betätigte Dr. Lay die Steuerung der Behandlungsliege. Anita wurde ein wenig über die Waagerechte hinaus nach vorne gefahren; Birgit konnte nun wieder das Gesicht ihrer Schwester sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und sah zu Birgits Erstaunen tatsächlich entspannt und frisch aus. Sie muß wirklich oft trainieren, wenn sie die Behandlung bisher so gut verkraftet, dachte Birgit. Anitas Arme wurden zurück in Körperhöhe gefahren und dann nach hinten über ihrem Kopf gerade gestreckt. Dr. Lay spreizte die Beine noch etwas weiter und klappte dann auch die Oberschenkel nach hinten, bis die Beine fast gestreckt waren. Anita lag nun wie in einer Art Spagat im Stuhl. Dann fuhren die Beine noch etwas weiter nach unten, bis sie unterhalb ihres Körpers lagen. Schließlich wurden sie zusammengefahren bis sich die Füße unter ihrem Kopf fast berührten. Noch mehr Spannung als zuvor baute sich in Anitas Leisten auf, noch mehr wurde ihre Analregion gestreckt. Birgit konnte beobachten, wie sich Anitas Arschbacken nun so weit zurückstreckten, dass ihr After deutlich hervorstand. Scheinbar hatte sie in dieser extremen Position jegliche Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren, denn er wurde noch weiter auseinandergezogen und stand jetzt schier sperrangelweit offen.
Anitas Arme bewegten sich nun über ihren Beinen nach vorne, bis sie im 90 grad Winkel von ihrem Körper abstanden
Dann fuhr Dr. Lay Anitas Oberkörper weiter zurück, sodass ihr Rücken nun einen deutlichen Bogen nach hinten beschrieb. Danach bewegten sich die gestreckten Arme schräg nach vorne und unten, bis sie unterhalb ihres Körpers parallel zueinander standen. Immer mehr Spannung baute sich in Anita auf, ihre prallen Brüste standen senkrecht von ihr ab. Auch ihr Kopf wurde ebenfalls noch weiter zurückgestreckt, dennoch konnte Birgit Anitas Gesichtszüge deutlich erkennen, auch wenn diese jetzt Richtung Decke schaute. Danach zogen Simone und ihre Kollegin die Fesseln nach, sogar die Fußbindungen wurden stramm nachgestellt. Schließlich nahm Simone das Kopfgeschirr ab und ihre Kollegin reichte ihr ein anderes. Dieses hatte einen großen Mundknebel, auf den Anita wie auf ein Tauchermundstück beißen konnte.
Sie konnte durch eine Bohrung in der Mitte atmen, aber natürlich nicht mehr sprechen. Der Knebel wurde mit mehreren Latexriemen gesichert. Ein breiter Kinnriemen verhinderte zuverlässig, dass sie den Knebel herausdrücken konnte. Zusätzlich reichte die Assistentin zwei breite, sehr feste Latexriemen, die über Anitas Stirn und über den Mundknebel liefen und unter der Kopfstütze in Halterungen einrasteten. Die Riemen wurden sehr stramm angezogen und nun war auch ihr Kopf bombenfest mit der Liege verschnallt. Anitas Körper schien wie eine Bogensehne gespannt zu sein, sie konnte sich keinen Millimeter mehr rühren. Die Dehnmaschine wurde auf die neue Position eingestellt und ein größerer Kegeldehner montiert. So Anita, sagte Frau Dr. Lay, wie Du Dir gewünscht hast wirst Du jetzt noch stärker gedehnt und im ersten Schritt auf 9,25 cm geweitet. Die Abstufungen der Dehner sind ab jetzt enger, um Deine Belastung zu reduzieren. Trotzdem wird es bald sehr anstrengend für Dich. Damit setzte sie den Dehner in Bewegung. Die Spitze des riesigen Gerätes drückte sich in Anitas weit offenstehendes Arschloch.

Birgit konnte beobachten, wie das Gesicht ihrer Schwester einen konzentrierten Ausdruck bekam und sie die Augen schloss.
Sie rutschte etwas nervös in ihren Fesseln hin und her. Was würde jetzt geschehen? Konnte ihre Schwester wahrhaftig noch mehr Dehnung aushalten? Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass es jetzt erst richtig zur Sache gehen würde und Anita bald ungeheures zu erleiden hatte. Birgit versuchte sich zu beruhigen und starrte gebannt auf das Dehnwerkzeug, dass jetzt langsam in den After ihrer Schwester hineinfuhr.
Anita stöhnte zu Birgits Erstaunen geradezu lustvoll auf, als die Spitze in ihr versank. Sie atmete wie immer tief und gleichmäßig, als mehr und mehr des Dehners in sie gepresst wurde. Birgit konnte die Atemzüge ihrer Schwester durch den Mundknebel jetzt deutlicher als zuvor hören. Als sie etwa 1/3 des Dehners aufgenommen hatte steigerte sich ihre Atemfrequenz deutlich. Erste Stöhnlaute mischten sich in die Atemgeräusche. Doch Dr. Lay stoppte die Vorwärtsbewegung des Dehners noch nicht. Millimeter für Millimeter drückte die Maschine den gewaltigen Kegel in Anitas Rektum. Immer schneller atmete Anita ein und aus. Auch ihre Stöhnlaute wurden lauter. Schließlich krampfte sie sich in ihre Fesseln, ihre stoßartigen Atemzüge erzeugten ein leises Pfeifen in der Öffnung des Mundknebels. Ihre Züge hatten sich verspannt, deutlich konnte Birgit ablesen wie sehr sich ihre Schwester anstrengend musste. Als Anita einen langgezogenen Stöhnlaut hören lies, stoppte Dr. Lay die Spindel. Heftig atmend lag Anita auf dem Behandlungsstuhl doch Birgit sah zu ihrem Erstaunen, dass bereits die Hälfte des Dehners verschwunden war. Simone stand am Kopfteil und beobachtete Anita genau. Als sie etwas ruhuger wurde sagte sie Du musst versuchen Dich zu entpannen und Deinen After locker zu lassen. Wenn Du merkst, dass Du verkrampfst, pressen! Anita sah zu Simone auf und gab einen wie Zustimming klingenden Laut von sich. Dr. Lay giff wieder zum Regler und der Dehner fuhr etwas zurück. Doch gleich darauf kehrte sie den Vorschub um und es ging wieder tief in Anitas Rektum hinein. Sie schloss die Augen und jetzt presste sie ihren After hinaus. Darauf hatte Frau Dr. Lay gewartet und drehte den Vorschubregler auf. Der starke Motor drückte den Kegel weiter in die ihm wehrlos ausgelieferte Öffnung. Anita holte nochmals tief Luft und presste weiter. Noch etwas mehr Vorschub stellte Dr. Lay ein und der Kegel sank tiefer und tiefer in Anitas herausgedrückten After ein. Birgit vergaß zu Atmen. Mit weit afgerissenen Augen starrte sie auf die Szene. Anita lies pfeifend die in ihren Lungen aufgestaute Luft ab und Dr. Lay stoppte sofort den Vorschub. Ein tiefes, schmerzvolles Stöhnen kam aus dem Knebel. Ihre Augen waren starr zur Decke gerichtet als sie stoßweise Atmend in ihren Fesseln lag. Dann schaute Birgit zum Dehner. Unglaublich dachte sie. Mindestens 2/3 des gigantischen Teils hatte ihre Schwester schon verschluckt. Nachdem Anitas Atemzüge abgeflacht waren griff Dr. Lay erneut zum Regler und fuhr den Dehner wieder etwas aus Anita heraus. Wie üblich drehte sie den Vorschub direkt wieder um und sagte diesmal mit Befehlsstimme zu Anita: pressen! streng dich an! Anita holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und als sie spürte, wie die Dehnung in ihrem süßen Arsch zunahm presste sie wieder fest dagegen. Dr. Lay drehte den Vorschub auf. Weiter als zuvor drang der riesige Kegel ein und dehnte Anitas After mehr und mehr auf. Dicke Schweißtropfen standen auf Anitas Stirn als sie pfeifend Luft ablies und tief und hastig atmete. Weiter, befahl Dr. Lay, die den Vorschub etwas zurückgenommen hatte. Drück! Feste! Anita holte wieder tief Luft und kniff ihre Augen zusammen. Sie presste noch stärker als zuvor und Dr. Lay drehte den Vorschub unbarmherzig auf. Weiter ging die reise in Anitas Inneres, mehr und mehr versank der Kegel. Nochmals holte Anita Luft um diesmal ohne Aufforderung erneut ihren Schließmuskel herauszupressen. Dr. Lay drehte wieder am Regler und der Kegel fuhr mit dem geraden Stück tief in den unglaublich weit gedehnten Arsch hinein. Dr. Lay stellte den Vorschub ab und Anita stöhnte herzzerreißend auf. Doch sie hatte es geschafft, ihr After war jetzt auf stolze 9,25 cm aufgedehnt. Mit geschlossenen Augen lag sie heftig Atmend und seufzend in ihren Fesseln. Anita stand lächelnd neben ihr. Auch Birgit atmete heftig. Das Geschehen vor ihren Augen war unglaublich. Wie hält sie das nur aus? Birgit konnte nicht mehr fassen, was ihre Schwester hier mit sich machen lies. Sie war supernervös, sogar ihre Hände zitterten ein wenig. Birgit wurde etwas ruhiger, als sie sah, dass sich ihre Schwester wieder entspannte und schließlich, als ihr Anita den Schweiß von der Stirne wischte, sie diese anlächelte. Wieder wurden die Aus- und einfahrzyklen 20 mal wiederholt, wobei Anita bei den ersten Malen wieder kräfig pressen musste, um sich für den dicken Eindringling ausreichend zu öffnen.
Dann fuhr Dr. Lay den Kegel weit zurück und Simones Kollegin setzte zu Birgits Verblüffung unaufgefordert und wie völlig selbstverständlich das nächstgrößere Exemplar auf die Spindel.
So, sagte Dr. Lay, hier kommt der zweite Schritt, jetzt werden wir Dich auf 9,5 cm öffnen. Versuch Dich wieder so anzustrengen wie gerade, damit ich Dich problemlos weiterdehnen kann. Anita gluckste unverständliche Laute durch ihren Knebel.
Birgit verspannte sich erneut, als Frau Dr. Lay den Kegel in Richtung ihrer Schwester anfuhr.
Als Anita die Spitze des monströsen Dehners an ihrem weit geöffneten Arschloch spürte schloss sie die Augen und bereitete sich auf die nächste anstrengende Dehnsteigerung vor. Tief atmete sie ein und aus, ihr Gesicht nahm wieder den hochkonzentrierten Ausdruck an, wie Birgit sehen konnte. Frau Dr. Lay lies den Kegel langsam in Anitas After hineinfahren. Nach etwa 1/3 der Länge war deutlicher Widerstand zu bemerken, der Motor wurde langsamer. Doch ohne Gnade drehte Dr. Lay den Vorschub weiter auf und der Kegel drückte sich weiter in die heftig stöhnende Anita hinein. Dann holte sie tief Luft und presste erneut.
Birgit starrte fassunglos auf ihre völlig ausgelieferte Schwester. Sie konnte sich noch nicht einmal mehr Gedanken über das machen was sie sah, so sehr nahm das Geschehen sie in Anspruch. Deutlich konnte sie wahrnehmen, dass es Anita immer schwerer viel, ihre Dehnung durchzustehen. Diesen 9,5 cm Dehner konnte sie nicht so rasch und problemlos in sich aufnehmen. Mehrfach musste Dr. Lay die Dehnung unterbrechen und Anitas unwahrscheinlich weit gespreiztem After eine kurze Pause gönnen. Doch ohne Mitleid wurde der Dehner weiter und weiter in den süßen Knackarsch ihrer Schwester getrieben. Schließlich, Birgit schätzte etwa nach einer dreiviertel Stunde, war unter Anitas lauten Schmerzstöhnern das gerade Stück auch dieses Dehners gänzlich in Anitas Po versenkt.
Schweißgebadet, heftigst atmend und seufzend lag Anita in ihrer extremen Fesselung. Simone wischte ihr den Schweiß ab, dann wurde auch mit diesem Dehner 20 mal penetriert. Wieder schien Birgit ihren Augen und Ohren nicht zu trauen, als sich Anita mehr und mehr entspannte und die letzten den Einfahrzyklen mit eindeutig lustvollen Stöhnern quittierte. Auch ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, wie Birgit erstaunt feststellte.
Diesmal ohne große Überraschung nahm sie hin, dass die Assistentin einen wiederum größeren Dehner eincremte und auf die Spindel montierte. Ohne jede ablehnende Reaktion von Anita ging die unheimliche Dehnung weiter. Über eine Stunde kämpfte sie diesmal mit dem Eindringling, bevor die Maschine den Widerstand ihres Schließmuskels überwunden hatte und der monströse Dehner komplett in ihr steckte.

Nach den üblichen Penetrationszyklen stand Dr. Lay auf und sagte, dass Anita nun nochmals eine Viertelstunde Pause hätte und eine Massage bekäme, bevor sie den letzten Dehner aufnehmen würde.
Birgit entspannte sich etwas. Nur noch ein solches Teil, dann ist Anita endlich erlöst, dachte sie, vergessend, dass ihre Schwester sich eine solche Behandlung ja vorher explizit gewünscht hatte.
Nach der Massage kam Dr. Lay zurück und fuhr den Dehner aus Anitas Arsch heraus. Ihr heute morgen noch festgeschlossenes Polöchlein stand jetzt geradezu öbszön weit offen.
Dann wurde der finale, geradezu gigantische Dehnkegel auf die Spindel aufgesetzt. Wie riesig das Teil ist, dachte Birgit. Die Assistentin kann dieses Monster kaum mit beiden Händen umfassen. Und dieser Gigant soll gleich in meiner Schwester stecken? Irre!
So Anita, sagte Dr. Lay, jetzt kommt der letzte Schritt auf volle 10 cm. Danach bist du hoffentlich genug gedehnt für heute, meinte sie mit sarkastischem Unterton. Anita und Simone lächelten sich kurz an. Dann begann die Reise in Anitas Mastdarm, und sie nahm wieder einen gespannten Ausdruck an.

Etwa 2/3 des Dehners steckten jetzt in Anita. Deutlich waren ihr die durchlittenen Anstrengungen und Leiden der zurückliegenden Stunde anzumerken. Birgit saß nahezu geschockt in ihren eigenen Fesseln. Sie schwankte zwischen Ablehnung und Bewunderung. Einerseits fand sie diese Extrembehandlung äußerst pervers, andererseits war sie aber trotz allem auf eine sonderbare Weise hochgradig erregt.
Dr. Lay, die anita eine kurze Ruhepause gegönnt hatte, drehte wieder am Vorschubregler. Streng Dich noch mehr an, sagte sie streng zu Anita. Du musst Dich jetzt ganz öffnen, um das letzte Stück in Deinen nimmersatten Arsch aufzunehmen. Los, pressen, befahl sie der stöhnenden Anita. Wieder holte sie tief Luft und presste so fest sie konnte.
Dr. Lay drehte den Regler noch weiter auf. Der Dehner presste sich tiefer in Anita. Deutlich konnte Birgit hören, wie der Motor durch den Widerstand in Anitas Schließmuskel abgebremst wurde und sich der Kegel nur noch Zehntelmillimeterweise bewegte. Anita holte erneut tief Luft und verstärkte ihre Anstrengungen. Schweißgebadet lag sie auf dem Stuhl als sie schließlich pfeifend ausatmete und Dr. Lay den Vorschub kurz anhielt. Wieder lies sie einen verzweifelten Stöhnlaut hören. Birgit wollte am liebsten wegsehen und ihre Ohren verschließen, aber ihre geile Spannung fesselte sie an das Geschehen. Dr. Lay fuhr den Kegel etwas zurück, Simone wischte Anita wieder den Schweiß von der Stirn. Anita war jetzt wie in Trance, sie schaute starr zur Decke und schien es kaum zu bemerken, dass Simone sich jetzt permanent um sie kümmerte. Nach einigen tiefen Seufzern und stoßweisen Atemzügen presste sie ihren After ohne weitere Aufforderung wieder heraus. Sofort setzte Dr. Lay den Motor in Bewegung und der Kegel drückte sich in Anita hinein. Als der Motor deutlichen Widerstand anzeigte, regelte Dr. Lay den Vorschub sofort nach und noch mehr Druck baute sich in Anitas After auf. Sie verstärkte nochmals ihre Anstrengung und presste jetzt so stark, dass sie rot anlief.
Der Schweiß lief in Bächen von ihrem knackigem Körper. Sie atmete aus und lies einen langgezogenen Heulton hören, Ausdruck der unendlichen Leiden in ihrem unfassbar weit gedehnten Arsch. Doch Dr. Lay stoppte den Vorschub noch nicht. Nochmal, befahl sie der jammernden Anita. Wieder presste sie wie wahnsinnig und der Dehner drang noch tiefer in sie ein. Aber immer noch waren es einige Zentimeter, biss zum Übergang in das runde Stück. Dr. Lay fuhr danach wieder etwas zurück, dann sofort wieder nach vorn bis zur letzten Position. Dies wiederholte sie mehrfach. Ich lockere Dich jetzt noch etwas, bevor Du gleich den vollen Durchmesser spüren wirst.
Anita atmete stoßweise ein und aus. Sie hatte die Augen geschlossen und bereitete sich scheinbar auf das ultimative Dehnerlebnis vor, daß ihr jetzt bevorstand.
Birgits Anspannung erreichte den Höhepunkt. Kann Anita das ertragen? Sie muß enorme Schmerzen haben, dachte sie.
Dann drehte Dr. Lay den Vorschub wieder auf und der Dehner fuhr an. Anita war immer noch in ihrem tranceartigen zustand gefangen. Als sie den steigenden Druck bemerkte atmete sie tief ein und aus. Dr. Lay regelte den Vorschub nach. Deutlich war zu hören, wie der Motor arbeitete. Anita stöhnte laut auf. Hechelnd pfiffg ihr Atem durch den Knebel, bevor sie fest daraufbiss und erneut presste. Dr. Lay drehte jetzt noch weiter auf. Mehr und mehr des riesigen Dehners verschwand in Anitas weit aufgerissenem Hintern. Anita atmete aus und jaulte in kurzen Abständen unter ihrer Pein. Dann drehte Dr. Lay den Regler ganz weit auf. Der starke Motor drückte den Kegel gleichmäßig in ihr Rektum. Sie riß die Augen weit auf, ein lauter Atemzug war zu hören. Aaaaaaaahhhhoooaaaaahhhh gellte ein markerschütternder Schrei durch den Raum. Anitas Arsch war jetzt auf volle 10 cm gedehnt.

Trotz des Knebels jammerte Anita ihre Wahnsinnige Pein laut heraus.
Birgit kniff die Augen zu und wäre am liebsten aus dem Zimmer herausgerannt. Mein Gott! Was machen die nur mit meiner Schwester?
Sie muß doch irrsinnige Schmerzen haben! Was für ein Wahnsinn. Und das wünscht sie sich so? Sie konnte es kaum noch fassen.

Langsam ließ Anitas leidvolles Wehklagen und Stöhnen nach. Anita wischte ihr zärtlich lächeld den Schweiß ab. Du hast es geschafft, flüsterte sie Anita zu. Ein dünnes Lächeln spielte um ihre Lippen als sie Simone kurz ansah. Doch deutlich konnte Birgit sehen, wie erregt Anita immer noch war. Trotz ihrer Schmerzen ließ sie das folgende mehrfache Einfahren des riesigen 10 cm Kegels über sich ergehen. Wie schon vorher konnte Birgit wiederum beobachten, wie Anitas Lust zurückkehrte und sie schließlich die Stöße des Kegels lustvoll erwartete. Frau Dr. Lay nickte Simones Kollegin zu und diese nahm den starken Vibrator zur Hand, der bereits gestern zum Einsatz kam. Langsam massierte sie damit Anitas Scham. Dr. Lay erhöhte die Frequenz der Penetration und Anita zerfloß förmlich vor Lust. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen und Birgit beobachtete staunend, dass die Gesichtszüge und Geräusche ihrer Schwester denen glichen, die sie eben noch während ihrer schmerzvollen Dehnung gezeigt hatte. Sollte sie denn Wahrhaftig Lust dabei empfinden? Ungläubig starte Birgit auf ihre Schwester und erinnerte sich an die Erklärungen, die sie gestern bekommen hatte.
Anita geriet immer tiefer in ihre Luststrudel und als Dr. Lay die Geschwindigkeit des Kegels nochmals erhöhte und sie mit dem Giganten heftig durchfickte drückte die Assistentin den Vibrator auf Anitas in geiler Erwartung prall angeschwollene Clit.
Das war zuviel. Anita holte Luft, verdrehte die Augen und zum zweitenmal gellte ein lauter Schrei in Birgits Ohren, als Anita von ihrem gigantischen Orgasmus schier hinweggerissen wurde. Welle auf Welle folgte, Anita stöhnte und schrie ihre über den ganzen Nachmittag aufgestaute Lust heraus. Fast eien Minute dauerte ihr Superorgasmus. Dr. Lay, Simone und ihre Kollegin grinsten breit über beide Wangen, als Anita in ihren orgiastischen Zuckungen vor ihnen lag.
Nur Birgit schaute immer noch fassungslos und verwirrt auf ihre Schwester. Immerhin hatte sie sich jetzt etwas beruhigt und musste sich eingestehen, das Anita diese Behandlung wohl wirklich so gewünscht hatte.

Nachdem Anitas ungeheure Entladung abgeklungen war fuhr Dr. Lay den Kegel aus Anita heraus. Unglaublich weit blieb ihr After offen stehen.
Simone wischte ihr den Schweiß vom Körper, während ihre Kollegin Anitas After säuberte und die Reste der Gleitcreme entfernte.

So, nach diesem anstrengen Tag habt ihr beiden euch aber eine kleine Entspannung verdient, meinte sie zu Birgit und Anita. Simone wird euch gleich mitnehmen. Ich wünsche euch viel Vergnügen, meinte sie und verließ den Behandlungsraum. Simone fuhr Anita wieder in eine normale, sitzende Position zurück und begann sie abzuschnallen. Simones Kollegin kümmerte sich um Birgit.
Als beide losgeschnallt waren trafen sich die Blicke der Schwestern und Anita lächelte etwas verschämt. Birgit war immer noch verstört und schaute etwas verdattert drein.
Schließlich half Simone der noch etwas zittrigen Anita beim Aufstehen und führte die beiden Mädels in das Klinikbad. Sicher bekommen wir wieder ein Bad im Whirlpool, wie gestern, dachte Birgit. Mit einem schnellen Seitenblich in die Wanne erkannte sie aber, das wohl doch noch etwas besonderes geplant war, denn sie konnte in der Sitzfläche eine ungewöhnlich geformte Vorrichtung erkennen.

Wir haben heute eine kleine Überraschung für euch, meinte dann auch Simone. Damit ihr so richtig schön befriedigt und enspannt nach Hause geht, bekommt ihr im Whirlpool eine spezielle Massage. Sie stellte sich nahe an die Wanne, um vor allem Birgit die Vorrichtung zu erklären. Anita hatte nach Simones Worten breit gegrinst, sie wusste wohl, was jetzt kommt, dachte Birgit.
In die Sitzfläche ist diesmal ein spezieller Vibrator eingebaut, sagte nun Simone. Ihr setzt euch mit euren Polöchlein auf die Zapfen, die ihr aus der Sitzfläche aufragen seht. Für Birgit ist ein kleiner montiert, Anitas Zapfen ist heute natürlich richtig schön dick, meinte sie grinsend. Allerdings, dachte Birgit, die schnell nachgeschaut hatte. Der für sie vorgesehene Vibrator hatte etwa 4 cm Durchmesser, der von Anita mindesten 8, eher mehr, schätzte Birgit. Die Zapfen schienen aus glattem, weißen Kunststoff gefertigt zu sein, die Länge war in beiden Fällen etwa 15 cm.
Vorne seht ihr einen gebogenen Arm, der sich genau auf eure Kitzler legen wird, fuhr Simone fort. In beide Teile sind Vibratoren eingebaut, mit denen wir euch gleich stimulieren werden. Zusätzlich bekommt ihr auch eine Blasenspülung, denn eine prall gefüllte Blase verstärkt die Reize, die ihr erlebt nochmals ganz erheblich.
Birgit lief die Geilheit den Rücken herunter. Sie konnte sich vorstellen, was sie gleich erleben sollte und vergaß ihre Verwirrtheit. Fast schon mit vor Lust zitternden Beinen stieg sie in die Wanne und senkte sich langsam auf den dich mit Gleitcreme bestrichenen Zapfen herunter, den sie ohne Probleme aufnehmen konnte. Mann ist das geil, dachte sie. Endlich habe ich auch was in meinen Hintern, denn sie wurde heute nicht nur verschreckt, sondern in einer geheimen Ecke ihres Unterbewußtseins hatte sich auch jede Menge Geilheit aufgestaut, die nun endlich ein Ventil bekommen sollte. Simone fesselte sie wie üblich in ihrem Sitz, stellte den Clitvibrator ein und schloss den Blasenkatheter an. Dann half sie Anita in die Wanne. Birgit beobachtete gespannt wie sich ihre Schwester setzte und auf dem superdicken Zapfen ohne jedes Problem hinabglitt. Birgit schaute anerkennend auf ihre Schwester und spürte zu ihrer eigenen Verwunderung wieder so etwas wie Stolz in sich aufkommen. Auch Anita wurde angeschnallt und dann strömte das angenehm warme Wasser ein.
Ich wünsche euch viel Spaß, meinte Simone, als das Wasser sie ganz bedeckte. Sie startete das Programm und verlies wie gestern den Raum.
Beide Mädchen lehnten sich zurück und schlossen in Erwartung der kommenden Genüsse die Augen. Der Whirlpool begann sie in wohltuende Luftblasen zu hüllen als Birgit merkte, wie sich ihre Blase langsam füllte.
Kurz danach begann auch die Vibration, kaum spürbar wurde ihr Rektum sanft massiert. Mann ist das geil, dachte sie und gab sich den Gefühlen ganz hin. Ihre Blase hatte sich nun gut gefüllt und die Vibrationen wurden etwas stärker. Tatsächlich, durch die Wassermenge in ihrer Blase setzten sich die Vibrationen viel intesiver in ihrem Unterleib fort. Leise begann sie zu stöhnen. Anita hatte sie beobachtet und schloss nun lächelnd ebenfalls die Augen um sich den Sensationen hinzugeben.
Schließlich begann auch der Clitvibrator. Birgit atmete geräuschvoll ein und stöhnte laut auf, als ihr Lustzentrum ganz sanft stimuliert wurde.
Dann wurde der Druck in ihrer Blase noch etwas erhöht und Birgit spürte sofort, wie sich die Gefühle verstärkten, ohne das die Vibration heftger wurde. Voller Genuß lag sie in der Wanne. Nach und nach wurden dann auch die Vibrationen verstärkt, zunächst in ihrem After, dann auch an der Clit. Sie spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammenbraute. Doch so ohne weiteres wurde sie nicht erlöst. Als sie sich mehr und mehr der Eruption näherte, wurden die Vibrationen wieder schwächer. Was für eine diabolische Einrichtung dachte sie frustriert. Birgit wurde nun für einige Minuten auf einem sehr hohen Geilheitslevel gehalten, indem die Vibrationen an und abschwollen. Schließlich vibrierte der Analzapfen immer stärker und stärker. Heftig atmend lag sie im Wasser, ihre Geilheit erreichte neue Höhen. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass auch der Clitvibrator aufgedreht würde und sie endlich erlöste. aber noch war es nicht soweit. Nochmals wurde Wasser in ihre Blase nachgepumpt, immer stärker vibrierte der Zapfen in ihrem geilen kleinem Arsch. Geiler und geiler wurde sie, als sie die Vibrationen bald in ihrem ganzen Körper spüren konnte. In kurzen Stößen ging ihr Atem, sie zuckte in ihren Fesseln und verging fast unter dem ungeheuren Verlangen nach Erlösung. Nochmals pumpte die Maschine mehr Wasser in sie, der Druck katapultierte sie endgültig ins Nirvana von Schmerz und Lust. Dann, als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können und sich ihre Lust fast schon in Schmerz verwandelte, spürte sie eine superstarke Vibration an ihrer Clit. Sie stöhnte kurz auf, ihre Geilheit wurde extrem hochgepeitscht und dann fühlte sie ihren Höhepunkt heranrollen. Heftige Zuckungen ließen ihren jugendlichen Körper erbeben als sie unter den nicht endenwollenden Wogen ihres Superorgasmus ihre unvorstellbare Lust hinausschrie.
Erst nach Minuten lies ihre Anspannung nach, als bereits das Wasser aus ihrer Blase abgepumpt war und die Vibrationen aufgehört hatten.

Erschöpft lag Birgit in ihrem Sitz und genoss die Entspannung. Die beiden Schwestern sahen sich an, und diesmal lächelten beide strahlend.

Nach einigen Minuten kam Simone zurück, lies das Wasser ab und schnallte die beiden los.
Ich hoffe, es hat euch heute gefallen, sagte sie lächelnd. Ihr könnt nach dem Abtrocknen in die Kabinen gehen und euch anziehen.
Ich bringe euch dann später zur Tür.

Ende.

Der poster ist in diesem Fall auch der Verfasser der Geschichte.
Über Kommentare und Anregungen freue ich mich hier im Forum oder als pm. Edited by dunhill
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