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Zwei Schwestern Teil 2


dunhill
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Birgit war ob des Wechsels ihrer Schwester von starken Leiden zu unheimlicher Lust überrascht und fragte sich, ob Anita etwa auch während dieses heftigen Einlaufs Lustgefühle gehabt hatte. Sie wollte sie unbedingt heute Abend danach fragen.
Vielleicht lag bei ihrer Schwester Lust und Schmerz sehr nah beieinander und Anita konnte diese Gefühle vermischen. Auf jeden Fall wollte sich Birgit demnächst sehr genau über Masochismus informieren.

Nachdem Anitas Orgasmuswellen abgeebbt waren sagte Simone dass das Klistier jetzt eine halbe Stunde in ihr bleibe. Zu Birgit gewandt meinte sie dass es nun fast Eins wäre und für sie ein kleiner Imbiss vorbereitet sei.
Sie führte die noch sehr verwirrte Birgit in einen Aufenthaltsraum, der scheinbar sonst für das Personal vorgesehen war. Einige Taschen standen in Regalen und auf einer kleinen Küchenzeile war Essen vorbereitet, von dem sich Birgit bedienen sollte. Am Tisch war schon für sie eingedeckt. Simone müsse nun zu Anita zurück und sie für die Behandlungen am Nachmittag vorbereiten. Kurz danach kam die Assistentin herein die Birgit am Morgen massiert hatte und nahm sich ebenfalls etwas zu essen. Es gab Putengeschnetzeltes mit Reis, leichte Kost also.
Anita wird wohl nichts zu essen bekommen sagte sie sich und dachte an Ihre Schwester, die sicher immer noch mit gefülltem Bauch auf dem Kniestuhl lag. Birgit konnte immer noch nicht recht fassen, was sie eben gesehen hatte.
Die Assistentin lächelte sie an und verwickelte sie während sie aßen in ein harmloses Gespräch, was Birgit etwas von ihrer Verwirrtheit befreite.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam Assistentin Simone zurück um Birgit abzuholen. Deine Schwester entspannt sich jetzt ein wenig von ihren Strapazen sagte sie zu ihr, möchtest Du vielleicht auch ein Bisschen Abwechslung fragte sie mit spitzbübischem Lächeln. Birgit hatte inzwischen schon Lust auf eine eigene Behandlung bekommen, denn ihre Schwester bei ihrem Training zu beobachte hatte sie nicht nur verwirrt sondern zu Anfang auch ganz schön erregt. Also sagte sie ja das möchte ich gern. Simone meinte dass ihr ja Blasenspülungen so gut gefallen hätten und sie ihr jetzt gerne eine geben wolle. Birgit lief rot an vor Verlegenheit. Also hat sich das schon bis hier oben herumgesprochen dachte sie. Ok. meinte sie zu Simone und folgte ihr in ein Behandlungszimmer in dem ein Gynstuhl stand.
Wirklich eine Luxusbehandlung hier und freute sich über die Aufmerksamkeiten die ihr zugedacht wurden.
Schnell setzte sie sich in den Stuhl und Simone schnallte sie fest. Birgit wurde richtig geil bei dem Gedanken an die kommende Blasenspülung
und ihre Muschi klitschnass, was Simone natürlich nicht entging. Na, es scheint dir ja bei uns zu gefallen meint sie als sich mit einem dünnen Katheter bewaffnet zwischen Birgits Beine setzte. Birgit lächelte verlegen und gab zu dass sie hier doch auch sehr erregt würde. Zunächst lasse ich erstmal deinen Urin ab meinte Simone als sie Birgits pralle Schamlippen spreizte und den eingecremten Katheter in ihre Harnröhre schob. Birgit schloss vor Genuss die Augen und lehnte sich zurück. Ihr Urin lief in eine am Stuhl angebrachte Schale aus. Dann zog Simone den Katheter wieder heraus und meinte dass sie jetzt Birgits Harnröhre etwas weiten werde, bevor sie den Dauerkatheter für die Blasenspülungen einsetze. Birgit wurde etwas nervös aber zugleich auch geil. Was würde sie jetzt wohl hineingeschoben bekommen fragte sie sich. Zunächst griff Simone zu einem kleinen Speculum und führte das gut eingefettete Instrument vorsichtig in Birgits feuchte Pussy. So komme ich besser an deine Harnröhre heran meinte sie lächelnd zu Birgit als sie das Speculum aufdrehte. Sie spreizte Birgit nur soweit dass es für diese noch angenehm war und legte sich dann einige Sounds zurecht. Dann spritzte sie etwas steriles Gleitgel in Birgits Harnröhre. Sie zeigte Birgit einen Sound und erklärte ihr, dass sie damit ihre Harnröhre ganz vorsichtig dehnen werde. Birgit wurde neugierig und ihre Anspannung verging als sie sah dass der Sound nur wenig dicker war als der Katheter, der gerade in noch ihr gesteckt hatte. Sie schloss wieder ihre Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. Das fühlte sich ja mal richtig geil an als Simone das Teil in sie bohrte. Langsam schob Simone tiefer und tiefer, bis Birgit spürte dass sich ihr Blasenschließmuskel weitete. Es war einfach herrlich! Simone zog den ersten Sound heraus und nahm die nächste Größe. Birgits Empfindungen wurden nur noch intensiver. Wenn Simone den Sound in ihr hin- und herschob war sie jedes Mal kurz vor einem Höhepunkt. Simone, die ihre Geilheit bemerkte, lächelte wissend vor sich hin während sie Birgit wieder und wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte. Der Nächstgrößere Sound war Birgit nur recht, die geilen Gefühle brachten sie langsam an den Rand des Wahnsinns. Dann zog Simone den dritten Sound aus Birgit heraus und fragte sie, ob sie noch einen dickeren möchte. Geil wie sie war hätte sie zu allem ja und amen gesagt, wenn sie nur endlich kommen dürfe. Sie konnte sich ja nicht bewegen, sonst hätte sie sich schon längst mit einem Griff an ihre Clit erlöst. Ja bitte, hauchte sie in höchster Erregung und schloss wieder ihre Augen. Simone nahm einen ziemlich dicken Sound zur Hand und führte ihn langsam und vorsichtig in Birgits Harnröhre ein. Birgit stöhnte laut auf, denn jetzt merkte sie die Dehnung ihrer Harnröhre schon recht deutlich, und trotz des etwas schmerzhaften Ziehens ebbte ihre Geilheit nicht ab, sondern wurde nur noch mehr angefacht. Als Simone schließlich wieder Birgits Blasenschließmuskel durchstoßen hatte und sie mit dem Sound langsam penetrierte lief Birgit schier über vor Geilheit und stöhnte bitte, schneller, schneller. Simone grinste und tat ihr den Gefallen. Noch ein paar Sekunden und dann zerriss es Birgit förmlich unter einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie und stöhnte laut auf und zerrte an ihren Fesseln. Die Erregung die sich den ganzen Vormittag in ihrem Unterbewusstsein aufgebaut hatte fand endlich ein erlösendes Ventil. Fast eine Minute hielt Simone sie auf diesem Geilheitslevel, bevor sie wieder ruhiger wurde und Simone den Sound aus ihr herauszog.
So, jetzt bist du schön entspannt für deine Spülung meinte Simone und diesmal war es Birgit nicht mehr peinlich sondern sie lächelte Simone strahlend an.
Dann nahm Simone einen recht dicken Dauerkatheter vom neben ihr stehenden Instrumentenwagen. Das ist die gleiche Größe, die wir für deine Schwester heute Morgen genommen haben, meinte Simone als der Katheter schon ein Stück in Birgits Harnröhre geglitten war. Birgit schlug die Augen auf und blickte an sich hinunter während Simone den roten 9mm Katheter weiter in sie schob. Birgit war baff. Heute Morgen war ihr dieser Katheter geradezu riesig erschienen. Und jetzt nahm sie ihn gerade selbst auf, ohne das es ihr wehtat? Also so geil fühlt sich so was an sagte sie sich.
Simone meinte sie hätte Birgit während der Einlaufbehandlung ihrer Schwester beobachtet und ihre ängstlichen Blicke und ihre starke Anspannung bemerkt. Daher wollte sie ihr eine Ahnung davon vermitteln, was für Gefühle während der Behandlungen in Anita herrschen. Ihre Schwester würde genau wie eben Birgit zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen und würde durch den Schmerz den sie spürt nur noch mehr angeheizt. Heute Nachmittag würde Anitas Training nicht leichter, und Birgit sollte vorher wenigstens etwas Gefühl für die Empfindungen einer echten Masochistin bekommen haben, damit sie keine Angst um ihre Schwester hat und ihre Behandlungen entspannter verfolgen kann.
Birgit begann etwas mehr von den Gelüsten ihrer Schwester zu verstehen.
Sie dankte Simone für diese tolle Erklärung und sagte ihr dass ihr das wirklich weitergeholfen habe, denn heute Morgen sei sie völlig überfordert gewesen und habe richtig Angst um ihre Schwester gehabt.

Dann setzte Simone die erste Spritze an Birgits Katheter an und begann sie langsam zu füllen. Birgit wurde sofort wieder rattenscharf und lehnte sich voller Genuss zurück. Simone drückte zwei Spritzen a 250ml in Birgit und das Druckgefühl nahm sie ganz gefangen. Simone ließ die Flüssigkeit ein paar Minuten in der vor Wohlbefinden zerfließenden Birgit. Dann öffnete sie den Verschluss und das Wasser lief aus Birgit heraus. Die Gefühle waren überwältigend. Nicht so heftig geil wie eben bei den Sounds aber tief in ihrem Inneren spürte sie eine herrliche, tiefe Erregtheit. Simone fragte ob sie noch eine Füllung wünsche und Birgit bejahte freudig. Simone nahm weitere Spritzen vom Tisch und füllte Birgits Blase erneut. Nach zwei Spritzen hörte sie noch nicht auf sondern setzte eine Dritte an. Birgit schaute kurz auf und sah zwischen ihren Beinen eine neue, gefüllte Spritze. Sie lehnte sich mit einem geilen Stöhnen zurück und gab Simone damit das Zeichen das sie einverstanden war. Langsam drückte Simone den Kolben in die Spritze und noch mehr Wasser strömte in Birgits Blase ein. Sie atmete tief ein und aus und bewegte den Kopf langsam hin- und her. Simone sah ihr deutlich an dass sie von ihren Gefühlen überwältigt wurde und höchste Lust empfand. Sie drückte weiter auch als Birgit heftiger atmete und hörte erst auf als sie deutliche Zeichen des Unbehagens auf Birgits Gesicht bemerkte. Doch da hatte Birgit schon ganze 650ml in ihrer Blase aufgenommen. Birgit durchlebte jetzt ein ganzes Universum an Lust. Die Füllung in ihrer Blase war gleichzeitig kaum auszuhalten und trotzdem total geil. Sie merkte wie ihre Muschi vor lauter Feuchte schier davonschwamm. Jetzt konnte sie ihre Schwester wirklich etwas besser verstehen und war überrascht, wie gut sich das Klinikpersonal in die Patienten einfühlen konnte.
Simone ließ Birgit einige Minuten lang ihre Geilheit genießen und öffnete dann den Verschluss.

Sie band Birgit los und sagte dass Anita jetzt auf ihre weiteren Trainingsbehandlungen vorbereitet sei und Birgit wieder zusehen dürfe.
Birgit wurde in einen Behandlungsraum geführt in dem ihre Schwester diesmal auf einem Gynstuhl verschnallt lag.
Auch dieser Gynstuhl war so ähnlich wie der Kniestuhl ausgeführt. Die Liegefläche auf der Anita festgezurrt war ruhte ebenfalls auf einer höhenverstellbaren Säule und war noch nach vorn geneigt, sodass Anita aufrecht im Stuhl saß. Die Schwestern blickten sich kurz in die Augen und beide lächelten etwas verlegen.
Dann neigte die Assistentin die Liegefläche nach hinten, bis Anitas Körper fast parallel zum weißgekachelten Fußboden lag.
Simone wies Birgit auf den Stuhl auf dem sie heute Morgen schon gesessen hatte und der wieder so stand, dass sie während der Behandlungen sowohl Anita als auch die Assistentinnen beobachten konnte. Diesmal wurde sie allerdings von Simone mit einem Bauchgurt an den Stuhl gefesselt. Das etwas ungute Gefühl kam sofort zurück. Was mochte jetzt wohl abgehen, wenn auch sie angeschnallt wurde. Birgit betrachtete zunächst ihre Schwester, die gefasst mit geschlossenen Augen auf ihre Behandlungen wartete. Anitas Beine lagen mit Latexriemen gesichert in großen Knieschalen die auch einen Teil der Ober- und Unterschenkel abstützten. Ihre Füße waren wie auf den Stühlen heute Morgen in speziellen Halterungen befestigt. Ihr Oberkörper lag auf einer gepolsterten Platte und war unter und oberhalb ihrer straffen, kleinen Brüste mit breiten Riemen festgezurrt. Ihre Arme waren mit kleineren Riemen neben ihr an der Platte verschnallt. Ihr Kopf lag in einer ausgeformten Mulde der Liegefläche und war auch mit einem Stirnriemen befestigt. Dann spreizten die Assistentinnen Anitas Schenkel und drehten die Beinhalter nach oben damit Anitas Hintern gut zugänglich war. Simone nahm einen Dauerkatheter und führte ihn in Anitas Harnröhre ein. Birgit musste grinsen, denn es war exakt der gleiche Katheter der eben noch in ihr gesteckt hatte. Deine Schwester bekommt nachher auch einige Blasenspülungen meinte Simone diabolisch lächelnd zu Birgit. Birgit konnte sich vorstellen dass Anitas Blasenspülungen bestimmt nicht so sanft wie bei ihr ablaufen würden und war neugierig gespannt.
Dann cremte Simone Anitas After ein und massierte das Gleitgel lange ein. Als sie mit ihren Fingern in den Anus eindrang und Anita ein wenig vordehnte stöhnte diese lustvoll auf. Schließlich nahm Simone noch eine Gleitgelspritze und drückte eine ordentliche Portion in Anitas Darm. Die andere Assistentin schob jetzt einen auf Rollen stehenden weißen Kasten an die Birgit gegenüberliegende
Seite des Gynstuhl heran und zog damit einige Schläuche, die an der Wand angeschlossen waren und in dem Kasten endeten, hinter sich her. Als der Kasten in Position stand konnte Birgit die Frontseite sehen. Es sah so ähnlich aus wie die Schaltkästen beim Whirlpool. Ventile, Druckanzeigen und weitere Knöpfe waren angebracht. Birgit ahnte was gleich mit Anita passieren sollte. Sicher bekam sie jetzt wieder Druckspülungen wie heute morgen. Und bestimmt deutlich stärker als im Whirlpool. Birgit wurde trotz ihrer Erfahrungen vorhin wieder sehr nervös und musste sich zwingen an das ihr Gesagte zu denken, um sich zu beruhigen.

Dann öffnete sich die Tür und Frau Dr. Lay kam herein. Anita machte große Augen, denn Dr. Lay hatte sich umgezogen. Auch sie war jetzt komplett in Latex gekleidet, allerdings nicht weiß wie die Assistentinnen sondern sie hatte einen äußerst erotischen, schwarzen Catsuit an, der bis zu ihrem Hals reichte. Dazu trug sie die spitzen, hochhackigen Stiefel die Birgit schon heute Morgen an ihr bemerkt hatte. Jetzt konnte sie sehen dass diese fest geschnürt waren und bis zum Knie reichten. Um ihre Hüfte trug sie eine engsitzende Korsage aus ebenfalls schwarzem Lack, passend zu den Stiefeln. Birgit musste schlucken. Dr. Lay sah gleichzeitig ultrasexy und doch respektgebietend aus. So eine ähnliche Montur hatte sie schon mal in einem Fersehbericht über ein Dominastudio gesehen. Damals hatte sie darüber gelächelt aber jetzt wurde ihr bei dem Anblick ganz anders.
Dr. Lay begrüßte sie kurz und fragte wie ihr der Tag bis jetzt gefallen habe. Sie dankte Dr. Lay für das erlebte und sagte dass es ihr gut gefalle. Das freut mich, dann will ich mich mal ganz deiner Schwester widmen meinte Dr. Lay zu Birgit.
Sie wandte sich der ihr hilflos ausgelieferten Anita zu und meinte zu ihr nachdem dein Darm jetzt schön vorbereitet ist, mache ich mit deinem Kapazitätstraining weiter. Wie ich sehe hast du schon den Blasenkatheter bekommen, fehlt also nur noch der Ringstopfen. Dann wollen wir dich mal etwas aufdehnen, damit der auch gleich in deinen süßen kleinen Arsch hineinpasst. Simone reichte Dr. Lay ein großes dreiblättriges Analspeculum das diese tief in Anitas After einführte. Anita holte hörbar Luft und schloss die Augen. Birgit starrte wie gebannt auf Anitas Anus als Dr. Lay das Speculum langsam öffnete. Schubweise drehte sie mehr und mehr auf, bis Anita scharf Luft einzog und sich ihr After bestimmt auf 5 cm geöffnet hatte. Dr. Lay drehte wieder etwas zurück, wartete einen Augenblick und drehte dann erneut auf, bis Anita deutliche Schmerzlaute von sich gab. Mehrfach wurde der Vorgang wiederholt und Anitas After wurde mehr und mehr gedehnt. Birgit starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwester an.
Ihr süßes Poloch war jetzt bestimmt auf über 6cm gedehnt. Alle Achtung dachte Birgit. So meinte Dr. Lay, das ist sicher weit genug. Bitte den Druckkatheter meinte sie zu Simone und die reichte ihr zunächst das dicke, gut eingefettete Darmrohr. Birgit sah jetzt auch den Stopfen in Simones Hand und ihr war klar warum Anita so weit gedehnt wurde. Dieser Afterverschluss war noch um einiges größer als der von heute Morgen! Mit einigen Mühen schob Dr. Lay den dicken Schlauch tiefer und tiefer in Anitas Körper, was von der Assistentin mit einer Bauchmassage erleichtert wurde. Trotzdem stöhnte Anita von Zeit zu Zeit auf, besonders als der Schlauch ihre Darmschlingen und –Knicke passierte. Schließlich war der Katheter bis auf den Stopfen in Anita versenkt und Dr. Lay entfernte das Speculum aus Anitas weitoffenem After. Mit einigem Druck verschwand der große Stopfen in Anita, was sie jetzt mit genussvollem Stöhnen quittierte.
Simone reichte Dr. Lay eine kleine Spritze und diese pumpte damit die beiden Dichtungswulste am Katheter stramm auf, bis diese Anitas After richtig fest einklemmten. Sie sagte mit sarkastischem Unterton zu Anita so meine Süße, nun bist du fest abgedichtet und kein Tropfen kann nachher ungewollt entweichen. Dann nahm sie drei Schläuche zu Hand, die an der Seite des Spülgerätes an einem Haken hingen, und verband diese mit den Schläuchen, die in Anita steckten. Zwei steife, dünnere für Blasen- und Darmkatheter, einen recht dicken aber sehr flexiblen schraubte sie in Anitas Afterverschluss ein. Das ist sicher das Ablaufrohr, dachte Birgit. Als Dr. Lay das Gerät einschaltete und die Maschine mit einem kurzen Summen zum Leben erwachte, setzte sich Birgit nervös zurecht. Sie hielt sich vor lauter Spannung an den Armlehnen fest, tat aber sonst keinen Mucks, wie ihr Dr. Lay am Morgen befohlen hatte. So Anita, dann wollen wir mal sehen, wie gut du dich weiten kannst. Ich fülle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gewöhnst, bevor es richtig losgeht. Dr. Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Anita einzuströmen. Anita lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke. Noch zeigte sie keine Reaktion. Birgit betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Spülgerät.
Der Zeiger eines großen Druckmessers hatte sich etwas bewegt. Das ist sicher der Einlaufdruck meinte Birgit. Daneben lief eine Digitalanzeige. Sie schaute genau hin und sah, dass diese Anzeige die Menge angab, die in Anita gepumpt worden ist. Das fand Birgit sehr interessant. Sie wusste also immer wie viel Wasser ihre Schwester gerade in ihrem Körper ertragen muss, dachte sie. Die Anzeige hatte bis jetzt etwa 400ccm erreicht. Diese Anzeigen existierten zweimal, sicher sind die anderen für die Blasenspülungen vermutete Birgit.
Langsam lief mehr und mehr Wasser in ihre Schwester ein, ein Liter, zwei Liter, schließlich drei Liter nahm Anita ohne Schwierigkeiten auf. Als die Anzeige auf fast 3500ccm geklettert war hörte man Anita deutlich tief aus- und einatmen. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und schien ihre Füllung noch zu genießen. Bei 4000ccm gab sie erste Seufzer von sich und ihr Bauch hatte sich schon merklich vorgewölbt. Dr. Lay verlangsamte den Zufluss mit dem Steuerventil. Die Druckanzeige war auch etwas angestiegen; sie wird langsam voll, dachte Birgit. Langsam stieg die Einlaufmenge weiter an. Bei 4500ccm war Anita deutlich die Anstrengung anzusehen. Doch Dr. Lay ließ das Wasser weiter laufen. Anita begann stärkere Seufzer auszustoßen und bewegte ihre Hände hin und her. 5000ccm hatte sie jetzt in sich und Birgit schaute mit offenem Mund gespannt zu. 5 Liter !! das ist kaum zu glauben dachte sie fassungslos. Und das ist gerade erst der Anfang! Was kann Anita denn noch alles ertragen fragte sie sich. Anita atmete jetzt in kurzen Stößen und seufzte dabei. Dr. Lay stellte den Zufluss ab und sagte so, zunächst sollte das erst mal genügen. Anita entspannte sich etwas als der Zufluss gestoppt wurde und schien tatsächlich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz zu schweben. Birgit konnte deutlich sehen dass Anitas Brustwarzen steif von ihren Titten abstanden und dass ihre Muschi sehr feucht war. Nach fünf Minuten Haltezeit drückte Dr. Lay eine Taste und die Maschine pumpte das Wasser aus Anita ab. Dann füllte sie Anita erneut, wie vorher ging sie bis 5 Liter, diesmal ließ sie das Wasser aber deutlich schneller einströmen. Wieder schien Anita zwischen Lust und Schmerz zu schwanken. Noch ein drittes Mal wurde sie so gefüllt, dann meinte Dr. Lay dass ihr Darm ja nun genug auf das kommende Training eingestimmt sei und sie jetzt mal die Blase testen wolle. Dr. Lay betätigte die anderen Regler und auch die Anzeigen begannen zu arbeiten. Das Wasser strömte natürlich wesentlich langsamer in Anitas Blase, aber dennoch waren bald 500ccm erreicht. Anita genoss diese Füllung zweifellos, denn ein leichtes Lächeln umspielte Ihre Lippen.
Bei 600ccm schloss sie die Augen und atmete konzentrierter. 700, 800ccm nahm sie auf ohne dass Birgit erkennen konnte dass es ihr schwerer würde. Erst bei 900ccm verspannte sich Anita etwas und atmete jetzt mit geöffnetem Mund. 1000ccm waren in Anitas Blase gepumpt und jetzt zeigte sie heftige Reaktionen. Sie atmete schwer und stöhnte unter dem Druck der sich in ihr aufbaute. Bei 1100ccm begann sie sich in den Fesseln zu bewegen und krampfte sich etwas zusammen. Dr. Lay stellte die Pumpe ab und meinte nicht schlecht für den Anfang, Anita. Das verspricht ein interessanter Nachmittag zu werden.

Birgit schluckte. Aus Dr. Lays Mund klang das Lob eher bedrohlich als aufmunternd. Sicher tat auch ihre strenge Erscheinung ihre Wirkung.
Anitas Blase wurde, wie vorher schon ihr Darm, dreimal gefüllt wobei auch hier der Fluss schneller und schneller hochgeregelt wurde. Anita schien sich an die Druckfüllung zu gewöhnen denn beim dritten Mal blieb sie schon ziemlich ruhig. Dr. Lay ließ die Blase 10 Minuten angespannt während sie Anita untersuchte und abtastete. Als sich Dr. Lay über Anitas Kopf beugte schauten sie sich an und Dr. Lay lächelte zurück.
Frau Dr. Lay nahm wieder zwischen Anitas Beinen Platz. So Anita, dann wollen wir mal mit deinem Training beginnen. Ich werde jetzt wieder Wasser in deinen Darm pumpen, bis du ganz gefüllt bist und der Druck ansteigt. Dann erhöhe ich den Druck in dir noch etwas und schalte dann die Haltefunktion ein. Wie Du weißt wird der Druck dann automatisch konstant gehalten und auch Wasser nachgefüllt, wenn dein Darm sich weitet und der voreingestellte Druck absinkt. Du weißt ja wie sich das anfühlt, sagte sie noch und Birgit war sich sicher, dass sie diese Erklärungen hauptsächlich ihretwegen machte.
Aha, so läuft das also dachte Birgit. Das ist ja wirklich eine diabolisch ausgedachte Maschine. Dr. Lay konnte also einen Druck einstellen, sich dann genüsslich zurücklehnen und die Leiden ihrer Patientinnen beobachten. Dr. Lay griff zu den Reglern und Wasser strömte in Anitas Darm. Bis fünf Liter regelte sie die Fließgeschwindigkeit recht hoch, dann drosselte sie den Zufluss und schaute auf die Druckanzeige. Anita stöhnte leise vor sich hin und atmete schwerer und schwerer. 5300ccm zeigte die Anzeige an, und Anita begann unter ihrer Druckfüllung deutlich zu leiden. Als 5500ccm durchgingen zerrte Anita heftiger an ihren Fesseln und stöhnte laut auf. Erste oooohs und aaaaahs mischten sich unter ihre Laute als schließlich 5600ccm in ihr waren. Birgit schaute atemlos auf das Geschehen. Die beiden Assistentinnen massierten jetzt Anitas geschwollenen Bauch, damit sich das Wasser besser in ihrem Darm verteilte. Birgits sah dass die Druckanzeige jetzt langsam nach oben wanderte. Dr. Lay regelte den Zufluss ab und der Druckanzeiger blieb stehen. Anita atmete immer noch heftig in kurzen Zügen ein und aus. Langsam wurde ihr Stöhnen etwas gedämpfter. Dicke Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Simone nahm ein feuchtes Tuch und wischte Anita zärtlich über das Gesicht, was ihre Schwester scheinbar gar nicht registrierte, wie Birgit beobachtete. Sie schien jetzt in einem Nirwana aus Schmerz und Lust zu schweben und alles um sie herum zu vergessen.
Birgit beruhigte sich wieder etwas als sie den eindeutig lustvollen Status ihrer Schwester bemerkte und diese sich scheinbar an die ungeheure Fülle in ihrem Bauch gewöhnt hatte.
Nachdem Anita wieder ruhiger atmete drehte Dr. Lay, ganz wie sie vorher angekündigt hatte, den Zufluss wieder langsam auf und der Druck in Anita stieg weiter an. 5700ccm verkündete die Mengenanzeige. Anita begann wieder heftiger zu stöhnen und ihre Hände zu bewegen. Ganz langsam stieg der Druck in ihr an. 5800ccm waren eingelaufen als Dr. Lay unter heftigen Jammerlauten Anitas den manuellen Zufluss stoppte und das Gerät für 30 Minuten auf Automatik schaltete.
Anita beruhigte sich langsam wieder und Birgit kam nicht umhin sich einzugestehen dass nicht nur Anita durch diese Druckfüllung in höchste Lust versetzt wurde sondern dass sie vom Geschehen schließlich auch selbst etwas aufgegeilt wurde.
Dr. Lay stand auf und beobachtete einen Moment die mit geschlossenen Augen gefesselt daliegende Anita und wandte sich dann zum Gehen, nicht ohne die immer noch etwas konsterniert dreinschauende Birgit einen Moment mit beruhigender Gestik anzulächeln.
Simone und ihre Kollegin kümmerten sich um die unter ihrem Druckeinlauf leidende Anita. Birgit beobachtete die Druckanzeige und nach etwa 10 Minuten war sie sichtbar zurückgegangen. Da schaltete sich die Pumpe ein und füllte Anita langsam wieder auf, bis der von Dr. Lay eingestellte Druck erreicht war. Anita atmete wieder heftiger als sie die Druckzunahme in sich spürte, stöhnte aber nicht mehr so heftig auf wie zuvor. Jetzt war die Mengenanzeige auf 5950ccm geklettert. Meine Güte staunte Birgit. Sechs Liter hat sie Arme jetzt in sich drin! Und ich fühle mich schon bei etwas über zwei Litern total voll dachte sie. Sie ist echt gut trainiert musste Birgit anerkennen.
Noch zweimal wurde Wasser nachgeregelt und als die halbe Stunde um war stand die Mengenanzeige auf 6130ccm.

Nach exakt 30 Minuten war Dr. Lay wieder zur Stelle um Anita zu entleeren. Sie setzte sich auf den Schemel und betätigte das Ablaufventil.
Anita atmete tief durch. Zu Abwechslung ist jetzt deine Blase an der Reihe meinte Dr. Lay und als das ganze Wasser aus Anitas Darm heraus war drehte sie das Ventil für den Blasenkatheter. Die Mengenanzeige fing an zu laufen. Wieder lag Anita bis fast 1000ccm noch regungslos, dann fing sie an unruhig zu werden und erste Seufzer auszustoßen. Dr. Lay verlangsamte den Zulauf etwas. 1100ccm waren in Anita drin als sie deutliche Zeichen ihres Unbehagens von sich gab. Doch Frau Dr. Lay lies das Wasser langsam weiter einströmen. Unter Anitas Klagelauten waren schließlich 1150ccm eingeflossen als die Druckanzeige deutlich ausschlug. Dr. Lay drehte das Wasser ab und lies Anita sich etwas beruhigen. Dann startete sie den Zufluss erneut und Anita gab jetzt lang gezogene Stöhn- und Klagelaute von sich. Ihre Augen waren fest verkniffen und sie krampfte sich in ihren Fesseln zusammen. Aber noch kannte Dr. Lay keine Gnade. Erst als Birgit sehen konnte wie sich der Druckzeiger noch ein ganzes Stück bewegt hatte regelte Dr. Lay den Zufluss ab und startete erneut die automatische Steuerung. Anita stöhnte jetzt ohne Unterlass und wand sich in ihren Fesseln soweit diese das zuließen. Wieder wischten ihr die Assistentinnen den Schweiß von der Stirn. Doch genau wie bei ihrer Darmdehnung zuvor beruhigte sich Anita zusehends und glitt in einen ähnlichen, von tiefer Lust erfüllten Zustand ab.
Dr. Lay verließ der Raum erneut und Anita musste die Druckfüllung ihrer Blase eine halbe Stunde lang durchstehen. Die Mengenanzeige stand nun auf 1210ccm. Ab und an summte die Pumpe erneut, was Anita mit tiefen Seufzern über sich ergehen lies.

Nach Ablauf der 30 Minuten kam Dr. Lay und pumpte Anitas Blase leer.
So, du hast dich in der letzten Stunde sicher wieder an die Druckfüllungen gewöhnt, da können wir ja jetzt richtig loslegen. Birgit wurde bleich. Was, noch mehr Druck? Wie kann sie das nur ertragen? fragte sie sich und traute kaum ihren Ohren.
Wir fangen mit deinem Darm an, meinte Dr. Lay und startete Anitas nächste Füllung. Anita lag ganz ruhig in ihrem Stuhl. Nur ein ernster Gesichtsausdruck verriet dass sie genau wusste was ihr nun bevorstand.
Dr. Lay pumpte Anita wieder bis auf fünf Liter recht zügig auf bevor sie den Wasserstrom etwas reduzierte 5,5 Liter, schließlich 6 Liter waren in Anita eingeflossen bevor Dr. Lay den Zufluss das erste Mal unterbrach. Anita seufzte schon sehr stark und bewegte sich unruhig. Ihr Bauch war zu einer richtigen kleinen Kugel geworden wie Birgit mit Staunen feststellte. Dr. Lay wartete ab bis sich Anita etwas beruhigt hatte und regelte dann nach. 6200ccm waren in ihr als der Zeiger der Druckanzeige langsam begann nach oben zu wandern. Dr. Lay stoppte erneut als Anita sehr heftig stöhnte und erste Klagelaute ausstieß. Nur kurz unterbrach sie die Füllung, dann steigerte sie den Druck erneut. Anita lief der 
Schweiß über ihren angespannten Körper. Ihr Bauch wölbte sich immer mehr hervor. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen. Doch noch hörte Frau Dr. Lay nicht auf. Der Druck stieg ganz langsam weiter an. Anita starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Decke. OOOOAAAAAHHHH…mein…gooott kam es gepresst aus ihrem Mund. Birgit hielt vor Spannung und Erregung den Atem an. Auch sie hatte sich in ihre Fessel gestemmt. Nur noch ein Bisschen meinte Dr. Lay und drehte erneut das Ventil auf. Der Druck stieg noch ein deutliches Stück an und Anita jaulte laut auf. Dann regelte Dr. Lay den Zufluss endlich ab und schaltete auf Automatik. Auch Birgit atmete nun stoßweise und beobachtet ihre Schwester, die heftig stöhnend ihre verkrampften Hände hin- und herdrehte. Erst nach Minuten ließ ihre Anspannung nach und Anita wurde zusehends ruhiger. Da erst schaute Birgit auf die Mengenanzeige und holte tief Luft. 6650ccm stand da. Unglaublich! Wie hielt Anita das nur aus? Wahnsinn! Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war musste sie zugeben auch wahnsinnig geil.
Dr. Lay wandte sich nun an Birgit und meinte dass Anita nun eine Stunde lang so gefüllt bleiben werde.
Wahrend ihre Schwester ihr Training genieße könne sich Simone auch mal ein Bisschen um sie kümmern, wenn Birgit Lust dazu hätte. Birgit schaute zu Anita herüber die sich inzwischen tatsächlich wieder beruhigt hatte und mit regelmäßigen kurzen Atemzügen auf dem Gynstuhl lag.
Birgit schwankte ein wenig. Sollte sie ihre Schwester jetzt allein lassen?
Allerdings machte sie ja ihre Trainings ansonsten auch allein und Anita war in ihrem Zustand zwischen Geilheit und Leiden sowieso wie aus der Welt entrückt.

Schließlich sagte sie zu danke, gern. Simone, kümmere dich bitte um unsere junge Patientin, meinte Dr. Lay im Rausgehen.

Simone schnallte Birgit los und ging mit ihr aus dem Zimmer.
Auf dem Flur fragte sie Birgit was diese sich wünsche Möchtest du vielleicht noch ein wenig anal penetriert und geweitet werden, damit du bald mit Analsex loslegen kannst? Aha, dachte Birgit, sicher hat sich Dr. Lay ihre Krankenakte von unten kommen lassen um ihr Personal auf mich vorzubereiten.
Aber Birgit gelüstete es eher nach einem hohen Einlauf, sie wollte wenigstens ein Bisschen ihrer Schwester nacheifern. So extrem wie Anita würde sie sich bestimmt nie entwickeln, aber doch wollte sie Anitas Gefühle wenigstens erahnen können.
Kann ich auch einen hohen Einlauf bekommen fragte sie Simone. Aber klar sagte die, komm mit. Zu Birgits großer Freude ging sie zu dem Raum in dem heute Morgen die Vorbehandlung ihrer Schwester stattgefunden hatte. Langsam kroch ihr die Erregung den Rücken herauf und sie bekam eine Gänsehaut. Als Birgit den Raum betrat musste sie vor lauter Geilheit die Schenkel zusammenkneifen denn der Gedanke gleich auch auf diesen krassen Kniestuhl gebunden zu werden brachte sie schier um den Verstand. Auch wenn sie sicher nicht wie ihre große Schwester masochistisch veranlagt war, fand sie Fesselspiele doch höchst erregend.
Und dieser Kniestuhl hatte ihr nach dem sie den ersten Schock überwand besser und besser gefallen.
Simone spürte Birgits Erregung und grinste heimlich vor sich hin.
Sie bat Birgit sich hinzuknien und stellte die Beinstützen auf sie ein. Dann sollte sich Birgit nach vorne beugen und Simone verstellte die Brustplatte so, dass ihre Brüste genau in die Öffnungen passten. Dann wurde die Kopfstütze sowie die Armstützen eingestellt und Simone begann Birgit festzuschnallen. Ihre Geilheit kannte kaum noch Grenzen als sie die vielen Fesseln auf ihrer Haut spürte. Ihre Muschi lief schier über vor lauter Geilsaft. Schließlich drehte Simone an den Verstellmechanismen und kurz darauf lag Birgit in derselben Position auf dem Stuhl wie vorhin ihre Schwester. Simone sagte dass sie Birgit jetzt ein kleines Reinigungsklistier geben würde bevor sie das lange Darmrohr einsetzt. Simone füllte einen Klistierbeutel mit einem Litern Wasser und hängte ihn an den bereitstehenden Ständer. Sie cremte Birgits After mit etwas Gleitcreme ein und massierte ihn sanft. Dann schob sie die Kurze Kanüle in Birgit und startete den Einlauf. Birgit stöhnte auf als sie das warme Wasser in sich strömen fühlte. Nach wenigen Minuten hatte Birgit das Klistier aufgenommen und Simone sagte dass sie es fünf Minuten halten solle.
Birgit schloss die Augen und genoss ihre herrlichen Lustgefühle.
Dann wurde auch sie in die Senkrechte gefahren und durfte sich entleeren. Auch das fühlte sich genial an, fand Birgit.
Sie wurde wieder nach vorne gekippt und Simone cremte ihren After erneut ein und begann dann das lange Darmrohr in sie zu schieben.
Schließlich glitt der Ballonverschluss in ihren Arsch und Simone pumpte kräftig auf. Birgit sagte Simone mit rotem Gesicht und gedämpfter Stimme ob sie nicht auch so einen Einlauf mit der weißen dicklichen Flüssigkeit bekommen könnte wie ihre Schwester. Simone musste sich ihr Grinsen verbeißen und sagte, na da hast du dich heute Morgen aber ganz schön heiß geguckt meinte Simone verschmitzt zu Birgit. Klar kannst du so einen Einlauf haben, wenn du möchtest. Birgit hörte wie Simone mit verschiedenen Gefäßen hantierte und sie schließlich Wasser laufen lies.
So, die Mixtur ist fertig. Ich starte jetzt deinen Einlauf. Es dauert eine Weile bis der in Dich gelaufen ist, bis dahin massiere ich dich ein wenig damit sich die dickliche Flüssigkeit gut in dir verteilt.
Simone massierte sanft Birgits Bauch während der Spezialeinlauf in sie strömte. Birgit merkte deutlich den Unterschied. Die Flüssigkeit bewegte sich langsamer als sonst in ihrem Darm und genau wie Simone morgens erklärte spürte sie alles viel intensiver als sonst. In ihrem supergeilen Status konnte Birgit gar nicht genug von dem langsamen Fluss in ihrem Gedärm bekommen. Simones Massage erleichterte ihr das Aufnehmen sehr und sie fühlte wie sich ihr Bauch langsam bis in den letzten Winkel füllte. Der Druck in ihr nahm mehr und mehr zu, doch sie wollte nicht eher Stopp sagen bis sie nicht mehr konnte. Gerade als sie dachte sie könne es nicht mehr aushalten lief der Beutel leer. Birgit stöhnte unter ihren Empfindungen und genoss die unglaubliche Fülle in ihr. Du hast übrigens volle drei Liter in dich aufgenommen flüsterte Simone ihr zu. Birgit staunte. 3 Liter habe ich in mir drin? Sie schloss die Augen, so sehr schoss ihr jetzt die Geilheit in den Kopf. Sie dachte an Anita und war stolz dass sie ihr jetzt wenigstens ein Bisschen nachgeeifert hatte. Simone massierte nun ihre Muschi und es dauerte nicht lange, bis sie unter einem nicht endenwollenden Orgasmus an ihren Fesseln zerrte und ihre Lust laut herausstöhnte.
Simone fuhr sie danach in die Senkrechte und während Birgit sich in Wellen entleerte bereitete sie die beiden 2-Liter Reinigungsklistiere vor, um Birgits Darm gründlich zu säubern.
Dann schnallte sie Birgit ab und meinte dass die Stunde gleich um sei und ihre Schwester danach weiterbehandelt würde.
Sie gingen wieder in den Behandlungsraum. Anita lag mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und gab zum Erstaunen ihrer Schwester leise Wohllaute von sich.
Scheinbar war sie immer noch in ihrem hocherregten Zustand. Birgit wurde wieder an ihren Stuhl geschnallt und sie betrachtete Anita. Der Bauch schien noch etwas dicker geworden zu sein und als sie auf die Mengenanzeige schaute wusste sie auch warum. Unglaubliche 7100ccm hatte Anita inzwischen in sich drin!!! Birgit konnte es kaum glauben. Über sieben Liter! Was konnte ihre Schwester alles ab? Irre, dachte sie.
Kurz darauf kam Dr. Lay herein und untersuchte Anita kurz. Sie kontrollierte ihren Puls und fühlte sie ab. Als Anita ihre Augen aufschlug fragte Dr. Lay ob sie vor ihrer Doppelfüllung noch einmal entleert werden wolle oder ob sie gleich weitermachen könne?
Birgit lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Das konnte doch nur bedeuten, dass jetzt zusätzlich noch Anitas Blase gefüllt werden sollte! Oh mein Gott! Was lässt sich meine Schwester denn noch alles antun? Sie wusste ja was sie für Behandlungen bekam und hatte sich die ja sogar gewünscht, wie Anita ihr gestern versichert hatte.
Birgit schaute gebannt zu als ihre Schwester leise hauchend aufstöhnte und zu Dr. Lay sagte sie können mit der Blasenfüllung gleich anfangen, Frau Doktor.
Ok. meinte die und setzte sich an das Druckgerät. Sie griff zum Regler für den Blasenzufluss und drehte langsam auf. Mhhmmmm kam es von Anita. Unglaublich, dachte Birgit, sie scheint das wirklich zu genießen. Langsam füllte sich Anitas Blase. Sie atmete in kurzen Zügen ein und aus. Nach und nach kamen erste Seufzer aus ihrem Mund als sie etwas über 900ccm aufgenommen hatte. Ihr Atem begann wieder schneller zu werden und sie begann leise zu stöhnen als die Mengenanzeige auf 1100ccm stand. Dr. Lay stoppte den Zufluss noch nicht. Anitas Reaktionen wurden heftiger, aber noch hatte sich der Druckanzeiger kaum bewegt. Birgit wusste dass Frau Dr. Lay erst stoppen würde wenn ein deutlicher Ausschlag zu sehen war. Die Menge in Anitas Blase stieg weiter an. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie krampfte ihre Hände zusammen. Erst bei 1300ccm bewegte sich der Zeiger der Druckanzeige merklich nach oben und Dr. Lay drosselte die Zufuhr. Anita stöhnte nun gewiss nicht mehr vor Vergnügen. Dr. Lay hielt den Druck für 2 Minuten unverändert, dann steigerte sie ihn noch etwas weiter. OOOOAHHHH stöhnte Anita laut als ihre Blase noch mehr gedehnt wurde. 1420ccm zeigte die Anzeige jetzt. Birgit schaute wie in Trance zu. Frau Dr. Lay ließ Anita für fünf Minuten in Ruhe und sagte dann dass sie jetzt mit den Druckerhöhungen beginnen werde.
Bist Du bereit Anita? fragte sie laut.
Anita atmete tief ein und hauchte dann ja, ich bin jetzt soweit. Sie stöhnte kurz und presste dann noch laut und deutlich heraus bitte, gehen sie so hoch wie möglich. Birgit fiel fast vom Stuhl. Bitte was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? So viel wie möglich??? raste es durch ihren Kopf.
Sie war etwas geschockt. Dr. Lay und die Assistentinnen grinsten sich dagegen an.
Dr. Lay startete die Druckerhöhungen in Anitas Darm.
Anita seufzte laut auf. Die Mengenanzeige begann wieder zu laufen aber es dauerte etwas bevor sich auch der Druckzeiger kaum merklich bewegte. Anita schien sich jetzt in einen tranceähnlichen Zustand gebracht zu haben und ihre Außenwelt komplett zu vergessen.
Sie stöhnte und seufzte laut auf, es mischten sich aber auch eindeutig Luststöhner darunter. Dr. Lay drehte das Ventil noch ein Bisschen mehr auf und der Druckzeiger bewegte sich jetzt ganz allmählich nach oben.
Birgit starrte auf die Anzeigen. Die Menge war auf 7300ccm geklettert. Dann stoppte Dr. Lay die Erhöhung im Darm und griff zum Blasenregler.
Auch hier öffnete sie das Ventil recht weit und Anita jaulte laut auf. Oaaaaahhhhhh presste sie unter ihren Krampfartigen Atemstößen heraus.
Weiter und weiter stieg die Menge in ihrer Blase an. 1500ccm flossen in Anita ein, 1550, schließlich hatte sie 1600ccm in ihrer Blase als Dr. Lay das Ventil wieder schloss. Anita stöhnte nun ohne Unterlass und war mir Schweißperlen übersät. Sie hatte ihre Augen wieder fest verkniffen und litt scheinbar unter dem irrsinnigen Druck in ihr. Dr. Lay wartet nur kurz bis Anitas stöhnen etwas leiser wurde. Dann griff sie erneut zum Blasenregler.
Birgit hielt mal wieder den Atem an. Dr. Lay drehte das Ventil beherzt auf und noch mehr Flüssigkeit dehnte Anitas Blase. Der Druckanzeiger bewegte sich jetzt schneller nach oben, sicher kann sie nicht mehr viel nachgeben dachte sich Birgt. 1650 schließlich 1700ccm hatte Anita jetzt in sich als Dr. Lay den Zufluss stoppte und sofort zum Darmregler griff. Anitas Reaktionen waren nicht mehr so heftig wie vorhin, daher machte sie wohl gleich weiter, dachte die aus allen Knopflöchern staunende Birgit.
Anita seufzte nur kurz als sie den erneuten Druckaufbau in ihrem Darm spürte. Dann stöhnte sie mit vielen aaaahhhs und oooachhs weiter. Anitas Darmdruck stieg langsam weiter und als sie 7500ccm in sich hatte stoppte Dr. Lay die Erhöhungen für eine Viertelstunde. Anita seufzte laut vor sich hin und schien tatsächlich auch Genuss dabei zu empfinden.
Anitas Stöhnen wurde wieder leiser und schließlich lag sie mit geschlossenen Augen still da, nur ihre kurzen Atemzüge waren deutlich zu vernehmen. Dr. Lay untersuchte Anita nochmals und fragte sie dann ob sie jetzt bereit sei den vollen Druck zu ertragen. Jaaa, stöhnte Anita geschüttelt von absoluter Lust hervor. Birgit wurde es richtig heiß unter der Haut. Ihre Schwester erschien ihr in diesem Moment so besonders wie noch nie zuvor, ja, sie empfand sogar etwas Stolz für sie.
Dr. Lay setzte sich wieder vor das Druckgerät und diesmal öffnete sie beide Regler zugleich. Ganz ganz langsam strömte noch mehr Wasser in Anita hinein. Dr. Lay stand auf um Anita aus der Nähe zu beobachten. Die Druckregler bewegten sich kaum wahrnehmbar. Erst nach einer Viertelstunde sah Birgit, dass sie wieder ein Stück weitergewandert waren.
Dr. Lay lies das Wasser weiter in Anita einströmen. Schließlich öffnete sie die Regler etwas mehr. Anita schrie jetzt ihre Leiden und ihre Lust heraus. Weiter und weiter wanderten die Zeiger auf den Skalen. Als sie in den orangenen Bereich vordrangen drosselte Dr. Lay die Zufuhr wieder, stellte aber noch nicht ganz ab. Erst in der Mitte des orangenen Feldes wurde wieder abgeregelt. Fast eine halbe Stunde hatte diese letzte, gewaltige Druckerhöhung gedauert. Birgit zitterte vor Erregung als sie die Mengen sah, die Anita jetzt ertrug. 7900ccm im Darm und 1900ccm in der Blase. Wahnsinn!
Simone nahm jetzt einen speziellen Vibrator zur Hand, der sogar einen Stromanschluss hatte und laut wie ein Elektrorasierer summte.
Zärtlich massierte Simones Kollegin Anitas Bauch und ihre klitschnasse Schamgegend, dann setzte Simone den superstarken Vibrator auf Anitas Muschi auf. In höchster Erregung jaulte Anita auf. Sie zerrte an ihren Fesseln und geriet scheinbar in allerhöchste Lustregionen. Dr. Lay sah einen Moment zu, dann griff Sie wieder zu den Druckreglern und öffnete sie erneut. Anita verging nun in ihren Gefühlen. Der Druck stieg in ihr nochmals an, zugleich wurden ihre orgiastischen Zuckungen immer stärker. Simone und Dr. Lay trieben das Spiel einige Minuten lang fort, die Druckanzeigen näherten sich dem roten Bereich. Noch etwas mehr drehte Dr. Lay auf, was die wehrlose Anita mit lauten Stöhnern und spitzen Schreien quittierte. Schließlich war die rote Markierung erreicht und Anita ertrug jetzt 8100ccm im Darm und 2050ccm in der Blase. Wie eine Hochschwangere lag sie in ihrem Stuhl. Dr. Lay nickte Simone zu und die drehte den Vibrator noch stärker auf und hielt ihn direkt auf Anitas Clit. Das war zuviel für sie; Anita explodierte förmlich in einem superheftigen Orgasmus. Anita schrie ihre aufgestaute Lust heraus. Dr. Lay öffnete nun die Ablaufventile und Anitas Reaktionen wurden durch die Erleichterungswonnen nochmals heftiger. Simone hielt sie mit dem Vibrator fast eine Minute lang auf höchsten Lustgipfeln, bevor Anitas Schreie und ihre orgiastischen Zuckungen nachließen und sie schließlich erschlafft und heftig atmend in ihren Fesseln lag. Birgit hatte gespannt zugesehen und konnte sich schließlich ein Grinsen nicht verkneifen.

Na, wie hat dir das gefallen, Anita, fragte Dr. Lay, und Anita bedankte sich erschöpft.
So, meinte Dr. Lay, ihr zwei habt euch ein wenig Entspannung verdient. Für euch gibt’s jetzt noch mal ein Bad im Whirlpool bevor ihr dann für Heute nach Hause geht. Morgen sehen wir uns dann wieder sagte sie lächelnd. Damit stand sie auf und ging hinaus. Simone und ihre Kollegin entfernten Anitas Verschlauchung und banden sie los. Dann führte Simone die beiden Schwestern ins Badezimmer und schnallte sie in der Wanne fest. Birgit und Anita grinsten sich vergnügt an. Als das Wasser eingelaufen war, verlies Simone den Raum und sagte, das sie sich jetzt eine halbe stunde entspannen durften. Das sprudelnde Wasser roch diesmal sehr angenehm, Simone hatte entspannende Badezusätze hineingetan. Die beiden Mädels genossen die wohltuende Wärme.
Anita fragte Birgit wie es ihr denn heute gefallen hätte. Birgit wusste gar nicht womit sie beginnen sollte, schließlich hatte ein Höhepunkt den nächsten gejagt, und das sogar wortwörtlich. Sie erzahlte Anita von ihren Behandlungen und wie sehr sie diese genossen hatte. Besonders erwähnte sie die Erklärungen Simones zu den Gefühlen ihrer Schwester und das ihr das sehr geholfen hatte die Heftigkeit der Behandlungen besser zu verstehen. Anita erwiderte dass sie schließlich schon seit zwei Jahren trainierte und sie daher an so einiges gewöhnt sei.

Nach dem Bad gingen sie zurück nach Hause, wo Anita erstmal eine ordentliche Portion ihrer speziellen Nahrung zu sich nahm. Als Birgit auf eine Uhr schaute war sie ganz schön überrascht, denn es war inzwischen 9 Uhr durch. Also hatten sie mehr als 12 Stunden in der Praxis verbracht. Dann gingen sie rasch ins Bett. Der lange, anstrengende Tag hatte auch Birgit müde gemacht. Vielleicht hatte aber auch Simone mit den Badezusätzen etwas nachgeholfen?
Edited by dunhill
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