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Zwei Schwestern Teil 1


dunhill
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Zwei Schwestern
oder
Anitas Analtraining


Zwei  Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends über Sex.
Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie wusste aber noch nicht so genau was, sodass ihre Eltern meinten, sie könne ja ihre große Schwester für ein paar Wochen besuchen, sich den Unibetrieb als Gast ansehen und dann Ihre Entscheidung treffen.
Ein paar Tage nachdem Birgit bei ihrer Schwester angekommen war saßen die beiden bei einer Flasche Weißwein in Anitas Studentenbude und kamen im Laufe des Abends auch auf recht intime Themen.
Anita fragte Birgit ob sie schon mal mit einem Jungen geschlafen hätte. Birgit sagte klar habe ich schon öfter etwas mit Jungs gehabt. Das weißt Du doch. Bis vor kurzem hatte ich auch einen festen Freund, aber der hat mich nach einer Party betrogen. Gerade im Moment bin ich solo, das ändert sich aber hoffentlich bald wieder. Mir fehlt der Sex schon sehr, gab sie unter breitem Grinsen zu.
Anita fragte ihre Schwester was sie denn beim Sex am liebsten möge. Birgit sagte, dass sie gerne geleckt würde bis sie richtig schön nass sei und dass sie sich dann am liebsten von hinten durchvögeln lasse. Dann ging in ihrer Muschi das meiste ab und sie käme ziemlich schnell zum Orgasmus.
Soso, von hinten… meinte Anita. Hast Du denn auch schon mal anal ausprobiert? Nein, gab Birgit zu.
Anita meinte dass sie dann aber schon sehr viel verpasst hätte. Daraufhin sagte Birgit dass sie zwar schon ab und zu daran gedacht hatte aber vor der Entjungferung ziemliche Angst hätte.
Anita fragte  Birgit ob sie  den schon einmal beim Frauenarzt gewesen ist. In letzter Zeit nicht, sagte Birgit.
Anita meinte dass sie öfters zu einem besonderen Frauenarzt ginge bei dem es auch Spezialbehandlungen gäbe. Was denn für Spezialbehandlungen meinte Birgit neugierig.
Anita meinte lass dich mal überraschen.
So gingen die Beiden zwei Tage später zu besagten Arzt.
An der Reception der großen und geräumigen Praxis angekommen meldete Anita Birgit zunächst zur Spezialbehandlung an. Birgit war erstaunt, dass die Vorzimmerdame ihre Schwester gut zu kennen schien, denn sie sprach Anita gleich mit Namen an und fragte sie nach ihrem Befinden, wen sie denn als Besuch mitgebracht hätte und was sie sich diesmal für eine Behandlung wünsche, da sie ja außer der Reihe käme.
Anita stellte ihre Schwester vor und meinte, dass es heute weniger um sie als um Birgit gehe. Die Vorzimmerdame meldete die zwei dem Arzt.
Nach einer kurzen Wartezeit empfing der Arzt die beiden in seinem Sprechzimmer.
Auch der Arzt ging sehr vertraut mit Anita um und fragte was sie denn für eine Spezialbehandlung für ihre Schwester möchte.
Anita erklärte ihm dass Birgit anal noch Jungfrau sei und dass sie noch keinerlei Erfahrungen mit Analsex hätte. Sie solle anal entjungfert werden dann kann man ja vorher noch ein Klistier geben und sonst noch so ein paar Spielchen. Klistier? Birgit wurde es so langsam etwas mulmig.
Der Arzt wandte sich wieder Birgit zu und sagte ihr dass sie sich doch schon mal ausziehen sollte bis auf den BH und den Slip.
Birgit zierte sich ein Bisschen aber Anita redete ihr gut zu und half ihr beim ausziehen. So, sagte der Arzt als Birgit entkleidet war dann wollen wir dich zunächst untersuchen. Stell dich mal auf die Waage damit
wir dein Gewicht feststellen können. So jetzt zieh mal bitte den BH aus. Anita half ihr dabei und sagte zu ihr das sie keine Angst haben müsse der Arzt würde sehr behutsam mit ihr umgehen. Der Arzt kam und tastete ihren kleinen festen Busen ab. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf. Danach kontrollierte er noch Puls und Blutdruck, bevor er Birgit bat ihren Slip auszuziehen und sich nach vorne über die Liege zu beugen. Birgit fragte was er dort mache. Anita sagte dass er ihren Anus untersuchen müsse. Der Arzt zog einen Untersuchungshandschuh an und bat Anita Birgits After ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Birgit wollte sich wieder aufrichten aber Anita drückte sie wieder nach unten und befahl ihr unten zu bleiben. Der Arzt massierte die Gleitcreme lange ein und drang dann langsam und gefühlvoll mit seinem Finger in ihren Anus ein um zu prüfen ob sie auch problemlos Anal defloriert werden kann.
Birgit stöhnte leicht auf und wollte sich aufbäumen aber Anita hielt sie unten.
So sagte der Arzt wir gehen jetzt hinüber ins Untersuchungszimmer. Dort stand ein Gynäkologischer Untersuchungsstuhl und eine Arzthelferin wartete bereits. Der Arzt sagte zur Anita dass sie sich auch schon mal frei machen könne. Der Arzt bat Birgit auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Birgit setzte sich hin. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und legte sie in die Knieschalen. Die Arzthelferin drückte die Beinstützen weit auseinander damit der Arzt einen guten Einblick in Birgits Vagina hat. Der Arzt sagte zur Arzthelferin dass sie Birgit zunächst rasieren sollte. Anita war jetzt auch ausgezogen und stellte sich neben Birgit. Die Arzthelferin rasierte Birgits Scham wobei Birgit trotz der ungewohnten Situation doch leicht feucht wurde. So sagte der Arzt jetzt wollen wir dir mal ein kleines Klistier zur Reinigung setzen. Birgit wollte das nicht weil sie Angst davor hatte. Da meinte der Arzt dass er es ihr erst einmal bei Anita zeigen könne. Also fragte er Anita ob sie damit einverstanden sei. Anita sagte grinsend dass sie sich da schon drauf freue.
Die Arzthelferin bat Anita sich zu Bücken damit sie ihren After auf das Klistier vorbereiten könne.
Das brauchte  man Anita nicht zweimal sagen; sie beugte sich sofort weit nach vorne damit ihr Arsch gut zugänglich war. Die Arzthelferin nahm sich einen Untersuchungshandschuh und etwas Gleitmittel und begann ihren süßen Hintern einzucremen, dabei drang sie auch mit zwei Fingern problemlos in ihren Anus ein. Der Arzt bereitete das Klistier
vor. Birgit schaute sich das ganze Treiben aus der Nähe an. Der Arzt sagte zu Anita sie möge sich jetzt bitte auf den Untersuchungsstuhl legen. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und drückte sie weit nach oben und weit auseinander damit der Arzt den Klistierschlauch tief in ihren Darm schieben konnte. Anita stöhnte auf und der Arzt ließ das Klistier jetzt langsam in ihren Arsch laufen. Anita stöhnte immer lauter und ihre Muschi wurde schon ganz feucht. Ihre Schamlippen waren jetzt richtig stramm und offen so dass man ihr kleines Pissloch sehen konnte. Anita sagte zu ihrer Schwester dass sie gleich auch dran sei und das sie keine Angst haben müsse den es würde ihr richtig Lust machen. Dann war das ganze Klistier in Anitas süßen Hintern eingeströmt. Die Arzthelferin zog eine Schale unter dem Stuhl hervor und Anita durfte sich entleeren. In einem starken Strahl ergoss sie ihren Darminhalt in die Schale. Der Arzt fragte Anita ob sie auch noch eine Blasenspülung möchte. Sie sagte dass sie das besonders heiß finden würde. Birgit fragte was das den sei. Der Arzt sagte ihr dass dabei ein Schlauch durch ihre Harnröhre in ihre Blase geschoben würde. Die Arzthelferin schnallte jetzt Anitas Beine auf den Stuhl fest und drückte sie weiter auseinander damit sich die Vagina möglichst weit  öffnete. Der Arzt holte den Katheter aus der Verpackung und die Arzthelferin drückte die Schamlippen weit auseinander damit der Arzt einen guten Zugang zur Harnröhre hat.
Jetzt führte er den Katheder in ihr kleines Löchlein soweit bis ihr Urin aus dem Katheter lief. die Arzthelferin fing den Urin in einem Glas auf. Anita stöhnte genussvoll auf. Jetzt pumpte der Arzt mit einer Spritze einen kleinen Ballon am Ende des Katheters auf damit der in ihrer Blase fest saß. Dann nahm er eine große Spritze und drückte ihr langsam die Spülflüssigkeit in ihre geleerte Blase. Anita wurde immer geiler, ihr Mösensaft lief nur so aus ihrem Fötzchen. Drei Spritzen pumpte der Arzt nach und nach in Anita bevor sie genug Flüssigkeit in ihrer Blase hatte. Birgit hatte genau hingesehen, die Spritzen enthielten je 250 ml Flüssigkeit, was ihr enorm viel erschien. Na, dachte Birgit, das macht meine Schwester aber wirklich nicht zum ersten Mal. Der Arzt ließ die Luft aus dem Ballon und zog ihr den Katheter ganz langsam raus.
Anita stöhnte auf und entleerte ihre Blase sofort. Ein herrlicher Strahl verließ ihr Pissloch. Die Arzthelferin nahm jetzt einen Vibrator und steckte ihn in Anitas Muschi und brachte sie so zum Höhepunkt. So sagte der Arzt zu Birgit jetzt bist du dran, du brauchst keine Angst zu haben. Birgit sollte sich jetzt auf den Stuhl legen aber sie zierte sich doch noch etwas. Die Arzthelferin und Anita legten sie schließlich hin und schnallten ihre Beine fest. Die Arzthelferin spreizte auch die Beine von Birgit schön weit auseinander. Der Arzt fragte Anita womit sie anfangen sollen. Anita sagte dass er ihr erst mal ihre Blase entleeren sollte. Birgit wollte nicht so recht aber Anita sagte dem Arzt dass er ihr den Katheter einführen solle. Er nahm einen wesentlich dünneren Katheter als bei Anita, was Birgit etwas beruhigte. Die Arzthelferin öffnete die Schamlippen ganz weit und das kleine Pissloch von Birgit trat aufreizend hervor so dass der Arzt den Schlauch in ihre Harnröhre einführen konnte. Er sagte zu Anita dass sie das Glas hinhalten sollte damit kein Tropfen verloren ging. Langsam fing es an aus dem Schlauch zu tröpfeln der Arzt schob den Schlauch weiter rein und es kam ein schöner Strahl aus Birgits Blase heraus. Birgit stöhnte richtig laut auf. Anita fragte Birgit was sie fühle, sie sagte leise mit Schamesröte im Gesicht das es ihr gefalle. Birgits Muschi war wieder richtig feucht geworden. Dann war Birgits erstes Klistier an der Reihe. Die Arzthelferin massierte ihre Klitoris und Birgit fing an zu stöhnen. Jetzt nahm der Arzt die Kanüle und führte sie in Birgits Arsch ein. Sie stöhnte leicht auf und der Arzt drang immer tiefer in ihren Darm ein. Anita hielt Birgits kleine Pobäckchen weit auseinander damit der Arzt richtig rankam. Als die Kanüle in ihr verschwunden war löste der Arzt die Klemme am Klistierschlauch und das angenehm temperierte Wasser füllte langsam Birgits Darm. Zunächst fand sie es sehr unangenehm, aber der
langsame Fluss und die Wärme des Wassers ließen sie entspannen. Doch nicht so übel, dachte sie.
So sagte der Arzt zur Arzthelferin wir werden den Schlauch jetzt entfernen damit sie sich das erste Mal entleeren kann bevor wir ihn wieder einführen. Der Arzt zog ihr den Schlauch raus und die Arzthelferin band ihre Beine los. So stell dich jetzt hier über das Gefäß und las alles raus.
Birgit presste mit einem Strahl alles aus ihrem Darm heraus. Die Arzthelferin sagte sie solle sich jetzt nach vorne beugen damit sie nachsehen könnte ob ihr Rektum leer ist. Dazu zog sie sich einen Untersuchungshandschuh an und drang mit dem Finger vorsichtig in ihren kleinen Anus. Birgit stöhnte wieder auf. Der Arzt sagte dass er ihr jetzt den Schlauch von hinten einführen werde.

Der Arzt beauftragte die Arzthelferin den anderen Behandlungsstuhl vorzubereiten, damit er den Schlauch einführen könne.
Dieser Stuhl sah eigentlich wie ein Gestell aus, er hatte zwei gepolsterte Schalen für Knie und Unterschenkel in denen man diese mittels eines Ledergurtes fixieren kann und eine kurze Auflagefläche für den Oberkörper. Zusätzlich waren noch gepolsterte Auflagen für die Arme angebracht, ebenfalls mit Ledergurten. Die Arzthelferin und Anita brachten Birgit jetzt zu diesem Gestell. Sie musste sich dort drauf knien und mit dem Oberkörper nach vorne beugen.
Die Arzthelferin stellte die Auflageflächen auf Birgits Größe ein, befestigte nun Birgits Beine in den Schalen und fixierte ihren Oberkörper und die Arme auf den Liegeflächen. Mhmm, dachte Birgit, ist ja eigentlich meine Lieblingsposition.
Jetzt wurden ihre Beine gespreizt und der Oberkörper nach unten gefahren. Der Arzt hatte nun freien Zugang zu Birgits Anus. Der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie jetzt einen längeren Schlauch nehmen solle damit dieser richtig schön tief in Birgits Darm eingeführt werden könne.
Birgit hatte jetzt keine Chance mehr sich dieser Prozedur zu wehren.
Anita bereitete jetzt Birgits Po vor. Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel und setzte die Kanüle an Birgits After an und führte sie ein. Mit einem leichten Druck spritzte sie ihr das Gel ein wobei Birgit leicht aufstöhnte.
Jetzt kam der Arzt mit dem Schlauch und setzte ihn an ihren Anus an. Er war ungefähr 40 cm lang, mit sanften Bewegungen führte er ihn ein. Er schob ihn immer weiter obwohl Birgit sich etwas sträubte aber sie hatte keine Chance.
Als die ganze Länge des Schlauches eingeführt war ließ die Arzthelferin das Wasser laufen. Dabei wurde Birgit Schamlippen wieder richtig fest und öffneten sich immer mehr und zeigten, wie feucht sie schon wieder war. Auch Anita und der Arzthelferin fiel das auf. Beide lächelten sich an.
Die Arzthelferin streichelte über Birgits Vagina und ihre Klitoris. Als Birgit etwa 1,5 Liter Wasser  in ihrem Darm hatte sagte der Arzt dass die Arzthelferin sie nun losbinden könne damit sie sich entleeren kann.
Als Birgit von dem Gestell herunterstieg  musste sie sich über ein Gefäß stellen und sich bücken damit sie alles rauslassen konnte. Dieser Anblick machte Anita so scharf dass sie auch so einen tiefen Einlauf wollte. Der Arzt sagte zu ihr dass sie sich zur Vorbereitung schon mal auf den Gyntuhl begeben sollte. Auch ihre Beine wurden schön gespreizt damit der Arzt einen guten Zugang zu ihrem Po hat.
Anitas Vagina war weit geöffnet sodass die Arzthelferin ihr einen Vibrator einführte. Birgit beobachtete das Spiel sehr neugierig.

Anita lag jetzt gespreizt auf dem Gynstuhl. Die Arzthelferin fickte ihre schöne blankrasierte Pussy und massierte ihre Klitoris.
Anita begann zu stöhnen man merkte das ihr sichtlich gefiel von der Arzthelferin ein wenig massiert zu werden.
Jetzt trat der Arzt an den Untersuchungsstuhl heran. Er zog sich seine Untersuchungshandschuhe an und bat die Arzthelferin Anitas Anus ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Das tat die Arzthelferin mit sichtlichem Genuss, unter ihrem Kittel zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab.
Der Arzt drang jetzt mit einem Finger in ihren Po ein worauf Anita leicht aufstöhnte.
Der Arzt sagte dass er ihr jetzt erst ein kleines Klistier setzt und danach soll sie auf den gleichen Kniestuhl wie Birgit.
Die Arzthelferin reichte dem Arzt jetzt eine gefüllte Klistierspritze. Sie fasste 500ml Flüssigkeit und hatte eine 8cm lange spitze mit einem abgerundeten Kopf damit man sie leicht einführen kann.
Er schob ihr jetzt die Spritze in ihrem süßen Po wobei Anita leicht aufstöhnte, dann drückte er den Kolben der Spritze nieder damit die Flüssigkeit in Anitas Darm spritzte.
Er zog die Spritze aus ihren Po und die Arzthelferin reichte ihm die zweite Klistierspritze die er genauso schnell in ihren After einführte und ihr die Flüssigkeit einspritzte.
Als sie auch diese Menge drin hatte wurde ihr Po mit einem Plug verschlossen damit die Reinigungsflüssigkeit ein wenig einwirken konnte.
Nach zehn Minuten wurde sie erlöst und sie durfte sich entleeren.
Nun sagte der Arzt zur Arzthelferin sie solle Anita auf dem Kniestuhl fixieren damit er ihr gleich den großen Einlauf verabreichen könne.
Anita ging zum dem Kniestuhl und kniete sich nun auf die zwei Schalen die jetzt noch ziemlich nah beieinander waren.
Sie beugte sich nach vorne auf das Polster damit ihr Po richtig herausgestreckt wurde. Die Arzthelferin band nun ihre Beine, Arme und ihren Oberkörper wie eben bei Birgit fest damit sie sich gleich nicht bewegen konnte. Dann holte sie einen Utensilienwagen heran auf dem schon der lange Schlauch bereit lag der gleich in ihren Po eingeführt werden sollte. Nun rollte sie noch einen Infusionsständer an dem ein Gefäß mit 3 Litern Flüssigkeit hing. Die Arzthelferin bereitete Anitas Anus vor, in dem sie ihr die Spritze mit dem Gleitgel einführte und etwas davon einspritzte. Danach sagte sie dem Arzt bescheid das Anita soweit wäre.
Er sagte zur Arzthelferin dass auch Birgit sich ein paar Untersuchungshandschuhe anziehen solle.
Der Arzt fuhr nun den Stuhl so weit auseinander dass es Anita schon fasst ein wenig schmerzte. Nun war ihre Scham weit gespreizt, jetzt fuhr er noch das Vorderteil weiter nach unten wodurch ihr Po optimal zugänglich war. Nun bat er Birgit sie solle Anita den Po eincremen. Birgit nahm das Gleitmittel und tauchte ihren Finger darin ein.
Sie cremte Anitas süßen Arsch ein; der Arzt sagte sie solle doch auch mal einen Finger in sie reinstecken. Birgit scheute sich ein wenig davor aber der Arzt half nach und führte ihren Finger tief in Anitas Anus. Der Arzt nahm ein Analspeculum und führte es ein.
Er öffnete das Speculum für Birgits Begriffe ziemlich weit, was ihre Schwester ohne jede Regung über sich ergehen ließ. Birgit konnte nun tief in den Darm ihrer Schwester blicken.
Er nahm er den dicken, etwa 8o cm langen Klistierschlauch und führte ihn in Anitas Anus ein. Durch vorsichtige Dreh- und Schiebebewegungen führte er den Schlauch immer tiefer in ihren Darm. Anita seufzte etwas, der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie ein bisschen an Anitas Brüsten spielen solle damit sie etwas abgelenkt ist. Schließlich war die volle Länge des Schlauches ganz in ihren Darm eingeführt. Der Arzt entfernte das Speculum und pumpte die beiden Ballons des Bardexrohres auf um Anitas After abzudichten.
Dann verband er den Schlauch mit dem Irrigator und öffnete den Hahn. Das Wasser strömte tief in ihren Darm und
Anita begann lustvoll zu stöhnen. Sie genoss den Einlauf so richtig. Als die ganzen 3 Liter in ihrem schlanken Körper waren zog der Arzt den Schlauch langsam aus ihrem Löchlein.
Die Arzthelferin band Anita los und sie durfte sich entleeren.
So, sagte der Arzt jetzt können wir damit beginnen Birgit anal zu deflorieren. Anita meinte dass man Birgit dafür auf den Gynstuhl fixieren sollte damit sie sich nicht so dagegen wehren könne.
Der Arzt stimmte dem zu und sagte den beiden dass sie Birgit schon mal auf den Stuhl festschnallen sollen, er käme dann hinzu.
Anita und die Arzthelferin nahmen Birgit jetzt mit zu dem Gynstuhl. Birgit hatte ein wenig Angst und wollte nicht so recht.
Anita sagte ihr sie solle sich auf den Stuhl legen, sie bräuchte keine Angst zu haben, sie würden das ganz vorsichtig machen und sie habe doch gesehen wie die Arzthelferin ihr die Finger in den Arsch geschoben habe. Das würde ihr auch gefallen.
Die Arzthelferin band nun Birgits Beine in den Schalen fest und Anita befestigte die Arme.
Dann wurden ihre Beine ganz weit geöffnet, damit man gut an ihren Anus heran konnte. Anita meinte sie wolle Birgits After für das erste Mal mit Dilatoren aufbohren.
Die Arzthelferin setzte sich zwischen Birgits weit gespreizte Beine und strich mit ihrer Zunge sanft über ihre Schamlippen. Birgit fing an zu stöhnen und wurde richtig schön feucht. Man konnte sogar ein wenig von ihrem Saft aus ihrer Vagina laufen sehen.
Während die Arzthelferin mit der Scheide beschäftigt war suchte Anita zwei schlanke Analdilatoren heraus damit es das erste Mal nicht zu unangenehm werden würde.
Die Arzthelferin sagte dem Arzt dass Birgit nun soweit sei. So sagte Anita jetzt wollen wir deinen kleinen After deflorieren. Wir werden es ganz vorsichtig mit einem dünnen Analdilator machen. Die Arzthelferin wird dir dazu deine Pobacken auseinander ziehen und ich schiebe ihn dir dann rein.
Die Arzthelferin öffnete nun Birgits kleinen Hintern und Anita setzte den Stab an und führte ihn ganz langsam ein. Birgit verzog ein wenig das Gesicht aber nach ein paar hin- und Herbewegungen des Dilators fing sie an zu stöhnen. Anita wechselte nach einiger Zeit den Dilator und Birgit merkte, dass dieser etwas dicker war. Dennoch war das erste unangenehme Gefühl wie weggeblasen und Birgit genoss das die Arzthelferin an ihrem Kitzler spielte und ihr einen Finger in die Scheide steckte. Es dauerte nicht lange und Birgit hatte ihren ersten Analorgasmus.



Später Zuhause sprachen die Beiden über das Erlebte und Birgit gab zu, dass ihr diese Spezialbehandlung schließlich doch gefallen hatte. Zunächst wäre es ihr ja eher peinlich gewesen, auch fand sie die Prozeduren recht pervers, aber sie hätte auch gemerkt, wie viel Lust sie dabei empfunden hätte.
Birgit fragte Anita wie sie denn auf diese Praxis gekommen sei und was sie auf die Idee gebracht hätte sich so behandeln zu lassen. Anita meinte sie hätte schon recht früh mit anal experimentiert und dabei große Lust empfunden. Ihr erster Freund hier am Studienort sei auch analbegeistert gewesen und hatte gern und oft an ihrem Arsch herumgespielt. In ihrem Medizinstudium hätte sie natürlich auch Vorlesungen über Proktologie gehört und das es Einläufe gibt etc. Das hätte sie immer erregt, gab Anita zu. Allerdings hatte sie auch Angst vor dem ersten Mal anal und ist zu diesem Arzt gegangen, da er auch Proktologe ist und sie sich untersuchen und vor allem beraten lassen wollte. Wie eine solche Beratung ablief hätte sie ja eben erfahren und nach 3 Besuchen in denen ihr After geweitet und vorbereitet wurde hat sie dann auch das erste Mal Analsex gehabt und es war wunderschön. So einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie gehabt, meinte Anita.
Auch danach sei sie noch weiter zu dem Arzt gegangen und habe schließlich eine Art Training begonnen, welches sie öfter in die Praxis führe.
Willst Du denn wieder mit dorthin fragte Anita. Ja gern, meinte Birgit verlegen.


Drei Tage später gingen die Mädels zu Birgits zweiter Behandlung. Ihr Arsch sollte noch ein wenig weiter geöffnet werden und sich an Penetrationen gewöhnen. Außerdem hoffte Birgit insgeheim wieder auf einen so tollen Orgasmus wie beim letzten Mal.
Diesmal hatte sie keinerlei Schamgefühle mehr und ihre Schwester musste nicht eingreifen, damit sie die Behandlungen nicht ablehnte.
Wieder wurden Einläufe an ihr durchgeführt, diesmal bekam sie zweimal einen hohen, beim zweiten Mal sogar mit zwei Litern warmen Wasser. Die enorme Fülle in ihrem Körper fühlte sich sehr geil an. Auch an ihrer Schwester wurden Behandlungen durchgeführt und Birgit wunderte sich wieder was ihre Schwester aushalten konnte ohne dass es ihr unangenehm wurde. Besonders beeindruckt war Birgit als sich ihre Schwester einen hohen Einlauf mit 3 Litern Wasser geben ließ und sich dann nicht sofort entleerte sondern einen nach Birgits Meinung geradezu riesigen Plug in ihren After gedrückt bekam und den großen Einlauf bis zum Ende der Behandlungen in sich behielt.


Den dritten Besuch in der Praxis machte Birgit allein, sie wollte sich noch etwas mehr dehnen lassen, damit sie demnächst problemlos einen echten Schwanz aufnehmen konnte. Außerdem wollte sie diesmal auch eine richtige Blasenspülung erleben. Der Anblick ihrer Schwester bei den letzten beiden Malen während Anitas Blase gefüllt wurde und sie sich dabei vor Lust wand hatte sie neugierig gemacht.

Die Vorzimmerdame begrüßte sie freundlich und bat Birgit noch kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen. Einige andere Frauen warteten auf ihre Behandlungen und Anita fragte sich, ob alle Patientinnen solche oder ähnliche Behandlungen wie sie und ihre Schwester bekamen. Das Wartezimmer unterschied sich jedenfalls nicht von dem anderer Praxen in denen sie schon war.
Schließlich wurde sie aufgerufen und in ein Sprechzimmer geführt. Der Arzt kam und besprach mit ihr kurz den heutigen Behandlungsverlauf. Als er Birgit nach ihren Wünschen fragte, sagte sie ihm nach einigem Zögern, dass sie auch eine Blasenspülung möchte. Er lächelte ganz leicht als er ihr sagte, dass dies kein Problem sei.
Er rief dann die Arzthelferin die Birgit zunächst innerlich reinigen sollte, bevor er dann ab der Blasenbehandlung hinzukommen würde.

Die Arzthelferin führte Birgit in das bekannte Behandlungszimmer und bat sie sich auszuziehen und sich in den Gynstuhl zu legen. Ohne Zögern setzte sich Birgit in den Stuhl und ließ sich ihre Beine festschnallen und weit spreizen. Wie die Arzthelferin ihr erklärte bekam sie zunächst zweimal ein kleineres Klistier von je einem Liter. Die Arzthelferin massierte ihren Anus mit Gleitcreme und als diese ihren Finger in sie einführte um das Gleitmittel auch innen an Birgits After zu verteilen merkte sie wie sie erregt wurde und ihr die Feuchte in ihre Muschi schoss. Die Arzthelferin benutzte die Klistierspritzen um sie langsam zu füllen. Birgit durfte sich in die am Stuhl angebrachte Schüssel entleeren und brauchte nicht aufzustehen. Nach den Klistieren wurden die Riemen gelöst und Birgit wurde auf das Einlaufgestell für ihre hohen Reinigungseinläufe geschnallt. Mittlerweile fand Birgit das gefesselt werden so richtig geil. Ihr After wurde erneut massiert und eingecremt bevor die Arzthelferin ihr das lange Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss einführte. Als der Ballon in ihrem Rektum aufgepumpt wurde stöhnte Birgit vor lauter Genuss auf. So langsam konnte sie nachvollziehen, warum ihre Schwester öfters hier herkam. Der Verschluss wurde geöffnet und langsam strömten anderthalb Liter des angenehm temperierten Einlaufwassers in Birgits aufnahmebereiten Darm. Sie musste den Einlauf 10 Minuten halten, was ihr inzwischen keinerlei Probleme mehr machte. Dann durfte sie sich entleeren und kniete sich als alles heraus war wieder auf das Gestell um erneut angeschnallt zu werden. Wieder erregte sie das Einführen des endlos lang erscheinenden Darmrohres. Als sie diesmal zwei Liter aufgenommen hatte, bat sie die Arzthelferin noch etwas mehr in sie strömen zu lassen. Schließlich hatte ihre Schwester jedes Mal 3 Liter ohne die geringsten Probleme aufgenommen. Die Arzthelferin startete den Einlauf erneut und Massierte ihren Bauch, der langsam merklich anschwoll. Schließlich merkte Birgit das sie zum überlaufen voll war und bat die Arzthelferin den Einlauf zu stoppen. Immerhin hatte sie 2,4 Liter aufnehmen können, die sie nun fünf Minuten halten musste. Sie fühlte sich zwar sehr voll, aber dennoch war das nicht unangenehm, eher sehr erregend. Nachdem sie sich entleert hatte wurde sie wieder auf den Gynstuhl geschnallt. Die Arzthelferin führte ihr nun einen Katheter ein und entleerte ihre gut gefüllte Blase. Dann rief sie den Arzt. Na Birgit, dann wollen wir mal deine Blase füllen, wie du dir gewünscht hast. Er setzte eine der vorbereiteten Klistierspritzen am Katheter an und drückte die Flüssigkeit langsam in Birgits Blase. Mann, war das geil! Wie ihre Schwester stöhnte auch Birgit vor lauter Lust auf. Nachdem sie 2 der Spritzen aufgenommen hatte fühlte sich ihre Blase wirklich sehr voll an und sie hatte das Gefühl mal ganz ganz dringend aufs Klo zu müssen. Da ihre Harnröhre aber durch den Katheter geblockt war konnte sie sich trotzdem etwas entspannen. Der Arzt merkte dass sie voll war und zog die Spritze ab. Die Arzthelferin reichte ihm einen Clitvibrator und begann sie damit zu massieren. Durch die Fülle in ihrer Blase waren die Lustwellen noch intensiver als sonst und Sekunden später zerrte sie unter einem Megaorgasmus an ihren Fesseln. Der Arzt öffnete nun den Katheterverschluss. Das Wasser lief in das bereitgestellte Glas und Birgit genoss ihre Gefühle. Jetzt konnte Sie ihre Schwester voll und ganz verstehen.

Als ihre Blase leer gelaufen war wurden ihre Fesseln gelöst und sie erneut auf das Gestell gebeten und darauf verschnallt. Jetzt sollte sie anal noch etwas gedehnt werden, damit sie problemlos einen Penis aufnehmen kann. Der Arzt nahm nun ein kleines Analspeculum und führte es in Birgits wieder gut eingecremtes Arschloch ein. Langsam drehte er die Schenkel auseinander, machte immer wieder Pausen, damit sich Birgit an das Gefühl gewöhnte, und drehte nach und nach weiter auf. Schließlich zog es ziemlich heftig und der erfahrene Arzt hörte genau im richtigen Moment auf. Er ließ das Speculum einen Moment geöffnet und drehte dann wieder zurück. Dreimal wiederholte er die Prozedur und jedes Mal fiel es Birgit leichter sich zu öffnen. Danach nahm er die ihr schon vertrauten Dilatoren und führte sie ein, fickte sie ein wenig damit, bevor er zur nächste Größe wechselte. Birgit fühlte sich im siebten Himmel. Anal war echt der Knüller, ihre Schwester hatte wirklich damit Recht, dass sie bisher eine Menge beim Sex verpasst hat. Schließlich nahm der Arzt einen Dilator in der Größe eines ordentlichen Penis, wie er sagte. Diesen merkte Birgit schon ganz gewaltig in ihrem kleinen Arsch. Als der volle Durchmesser in sie drang holte sie tief Luft und musste die Zähne doch etwas zusammenbeißen. Aber wie auch zuvor ließ der Schmerz sehr schnell nach und wich den angenehmen Lustgefühlen. Der Arzt zog den Dilator aus ihr heraus und zeigte ihn Birgit. Sie machte große Augen. So ein Riesenteil hat eben in mir gesteckt? Der Dilator hatte tatsächlich die Ausmaße eines gewaltigen Schwanzes. Bestimmt 5 cm im Durchmesser schätzte Birgit. Sie war beeindruckt und auch Stolz auf sich. Der Arzt gab den Dilator an die Arzthelferin weiter und diese führte ihn erneut ein und fickte Birgit damit noch einige Zeit langsam durch. Schließlich massierte sie ihre mittlerweile schier auslaufende Muschi und ihren Kitzler. Langsam baute sich eine irrsinnige Spannung in Birgit auf und sie schrie ihre Lust aus sich heraus als es ihr endlich kam.



Einige Tage nach ihrem letzten Besuch sprachen die Beiden über die Behandlungen und Birgit fragte Anita, was sie denn neulich mit dem Training gemeint hätte und was sie dabei so mit sich machen ließ. Anita erklärte Birgit dass sie einen sehr ausgeprägten Analfetisch hat und sich mit der Zeit immer stärkeren Behandlungen unterzog. Mittlerweile sei sie anal sehr gut trainiert und ihre Behandlungen wären inzwischen ziemlich extrem. Wie lange lässt du dich denn schon trainieren fragte Birgit. Seit gut zwei Jahren gehe ich regelmäßig zweimal im Monat dorthin. Einmal monatlich bin ich dort für einen Tag, und das andere Training ist sogar zweitägig. Wenn du möchtest, darfst du mich bei meinem nächsten Zweitagestermin begleiten. Der ist in fünf Tagen.
Birgit nahm dankend an, auch wenn ihr etwas mulmig wurde. Denn sie konnte sich denken, dass die Trainingsbehandlungen an ihrer Schwester sicher von anderer Qualität waren als dass, was sie bisher mitbekommen hatte. Aber neugierig darauf war sie trotzdem sehr.

Bereits drei Tage vor der Trainingsbehandlung holte Anita spezielle Flüssignahrung aus einem Schrank. Sie erklärte Birgit dass sie während der zwei Trainingstage einen gänzlich entleerten Verdauungstrakt haben müsse und diese Nahrung ausreichend sättige, sehr gut verdaubar sei und keine festen Rückstände im Darm hinterließe. Birgit wurde immer gespannter auf das was sie bald miterleben sollte.
Am Abend vor dem Training gingen beide sehr früh zu Bett, denn Anita meinte dass ihr nun zwei sehr anstrengende Tage bevorstünden und sie entspannt und ausgeruht sein wolle. Außerdem begänne das Training bereits um acht Uhr früh. Anita machte noch einige Meditationsübungen uns schlief dann tatsächlich rasch ein. Birgit dagegen lag noch lange wach und dachte über das was in den nächsten zwei Tagen sein würde nach. Das Ganze erschien ihr mittlerweile etwas unheimlich, zumal Anita sie vorhin noch vorwarnte dass dass, was sie in den nächsten Tagen sehen würde, ihr sehr heftig erscheinen würde und sie sich immer vor Augen halten solle, dass Anita sich diese Behandlungen wünsche und unheimliche Lust dabei empfinde. Birgit solle auf keinen Fall eingreifen und nur still zusehen, auch wenn sie sähe dass Anita einiges zu erleiden hätte und sie der Meinung sei das es ihrer Schwester jetzt bestimmt keinen Spaß mehr mache.

Die zwei standen am Morgen um halb sieben auf, duschten kurz und machten sich bereit. Anita trank nur ein Glas Wasser zum Frühstück und war sehr ruhig und gefasst. Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihr Training vor, dachte Birgit. Schließlich gingen sie zur Praxis, die man zu Fuß in einer Viertelstunde erreichte. Anita drückte die Klingel, denn offiziell öffnete die Praxis erst um neun. Die Türkamera sprang an und Sekunden später ertönte der Summer. Anita holte nochmals tief Luft und öffnete die Tür. Was mag jetzt in ihr vorgehen fragte sich Birgit. So ganz wohl war ihr ja nicht, Birgit war ziemlich aufgeregt. Die Empfangsdame begrüßte die Beiden wie üblich und griff zum Telefon. Frau Dr. Lay, ihre Trainingspatientin ist da, sagte sie in den Hörer. Sie bat die Beiden zu warten und kurz darauf kam aus dem hinteren Teil der Praxis eine etwa 35-jährige, sehr gut aussehende Frau im Arztkittel mit fest zurückgebundenen, blonden Haaren. Sie trug auffallenderweise keine Schlappen sondern ziemlich hohe Absätze, die scheinbar zu unter ihrer weißen Hose verborgenen schwarzen Lackstiefeln gehörten. Sie lächelte streng und begrüßte die beiden Schwestern. Normalerweise seien bei Trainingsbehandlungen keine Gäste zugelassen sagte sie zu Birgit, aber da ihr Schwestern seid und ihr außerdem beide hier behandelt werdet, ist diese Ausnahme möglich. Sie ging voraus in den langen Flur, an dem die Behandlungsräume lagen. Allerdings führte sie die Mädels nicht in eins der Zimmer sondern ging auf eine Tür am Ende des Flurs zu, an der ein Schild mit der Aufschrift „privat“ angebracht war. Die Tür hatte nur einen Knauf und Dr. Lay öffnete mit einem Schlüssel. Aha, meinte Birgit zu sich selbst. Hier gibt es also noch mehr Räume, die nicht öffentlich zugänglich sein sollen. Hinter der Tür war wiederum ein kurzer Flur und dann begann ein Treppenaufgang der in das darüberliegende Stockwerk führte.
Oben angekommen gab es nochmals eine sehr dicke Tür, die ebenfalls nur mit Schlüssel zu öffnen war. Im zweiten Stock der Praxis war ein ähnlich geräumiger Flur wie unten, nur fehlten hier das Wartezimmer und die Reception. Eine der ersten Türen stand offen, es war Dr. Lays Büro. Sie bat Birgit hinein und sagte Anita, dass sie schon in Kabine zwei gehen und sich ausziehen könne. Assistentin Simone würde dann gleich zu ihr kommen. Dr. Lay schloss die Tür und bat Birgit platz zu nehmen. An den Wänden waren einige erotische Zeichnungen aufgehängt, ansonsten sah es wie in einem normalen Büro aus. Bücherregale wechselten mit weißen Schränken ab. Allerdings standen in den Regalen scheinbar weniger medizinische Fachbücher sondern eher Bildbände und andere vermutlich ebenfalls erotische Romane, wie Birgit nach einem kurzen Rundblick mutmaßte.
Dr. Lay erklärte Birgit dass in den nächsten zwei Tagen sehr extreme und heftige Analbehandlungen an ihrer Schwester durchgeführt würden und sich diese sehr von denen unten in der Praxis unterschieden. Sie dürfe zwar zusehen, müsse sich aber strikt an die Anweisungen des Personals halten und dürfe die Behandlungen auf gar keinen Fall stören. Es würde ihr sicher nicht leicht fallen jederzeit absolut lautlos sitzen zu bleiben während ihre Schwester unter ihren Behandlungen leidet. Sie müsse sich dann immer wieder klarmachen, dass Anita sich solche Behandlungen wünscht und diese vorher mit ihrer Schwester abgesprochen seien. Anita sei analmasochistisch veranlagt, dass hieße dass sie auch durch das Empfinden von Schmerzen höchste Lust erreiche. Auch wenn es für Außenstehende nicht leicht nachzuvollziehen sei verlange ihre Schwester nach analen Extrembehandlungen um ihre Lust zu befriedigen. Dies sei auch der Grund, warum normalerweise keine Gäste gestattet seien.
Auch für Birgit seien einige leichte Behandlungen vorgesehen, selbstverständlich denen entsprechend, die sie unten kennen gelernt habe.
Da die Trainingsbehandlungen ihrer Schwester teilweise recht lang dauern, könne sie zur Unterbrechung eigene Behandlungen erleben. Die Assistentinnen würden Birgit zur gegebenen Zeit ansprechen.

Birgit wurde in Kabine vier gewiesen, wo sie sich ausziehen sollte. Ihre Sachen könne sie in dem dort stehenden Schrank unterbringen. Assistentin Simone würde sie dort ebenfalls abholen.
In der Kabine war Birgit noch aufgeregter als vorhin schon. Was würde sie bald zu sehen bekommen? Was lässt Anita wohl mit sich machen? So langsam dämmerte Birgit, dass sie bald Dinge erleben würde, die sie bisher für völlig ausgeschlossen hielt. Und ihre Schwester war eine Masochistin? Davon gelesen hatte sie zwar schon, aber nie geglaubt dass Anita so veranlagt sein könnte. Ziemlich nervös wartete sie auf die Assistentin.
Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und Assistentin Simone stellte sich vor. Sie war in eine Schwesterntracht gekleidet, mit der Besonderheit dass diese aus weißem Latex gefertigt war. Kittel, Rock, Schürze und sogar die Kopfhaube waren aus diesem Material. Dazu trug sie weiße Latexstrümpfe und durchsichtige Schnürstiefel mit hohen, ebenfalls transparenten Absätzen. Nach dem ersten Schock fand Birgit das Ganze ziemlich sexy, die Tracht hatte rote Paspelierungen und auf der Kopfhaube war ein rotes Kreuz aufgeklebt.

Komm bitte mit, sagte die Assistentin freundlich lächelnd und führte Birgit in einen Behandlungsraum mit zwei sich gegenüberstehenden Gynstühlen. Anita war bereits auf einem der Stühle festgeschnallt und eine andere Assistentin in der gleichen Kleidung wie Simone klistierte sie gerade.
Ihr bekommt jetzt zwei kurze Reinigungseinläufe, dann steht für euch beide ein Bad im Whirlpool auf dem Programm, mit einer entspannenden Darmspülung. Danach seid ihr schön sauber für eure Behandlungen. Darmspülung im Whirlpool? Hört sich ja nicht schlecht an, dachte Birgit, als sie auf dem zweitem Stuhl im Raum platznahm. Ihre Beine wurden in Halterungen gelegt die allerdings wesentlich massiver als die unten in der Praxis ausgeführt waren. Hier gab es zusätzlich Halterungen für die Füße, die Assistentin Simone nun auf Birgits Körper einstellte. Danach wurde sie in den Stuhl gefesselt, ihre Füße, Beine, Arme und Hände wurden mit Latexfesseln straff an den Stuhl gebunden, oberhalb ihrer Brust wurde ein breiter Riemen gelegt und festgezogen, schließlich wurde auch ihr Kopf mit einem Riemen an der Auflage verschnallt. Die Assistentin cremte ihren After ein und massierte sie gekonnt, bevor sie mit ihren Latexbewehrten Fingern Birgits Anus leicht weitete. Trotz der frühen Stunde durchfluteten erste erotische Gefühle Birgits jungen Körper und sie wurde geil. Dann rollte die Assistentin einen Ständer mit gefülltem Klistierbeutel heran und führte ein kurzes Darmrohr in Birgits After ein. Sie startete den Einlauf. Einen Liter musste Birgit aufnehmen, dann durfte sie sich in eine spezielle Schüssel, die an den Stuhl eingehängt wurde, entleeren. Auch ihre Schwester hatte sich wohl gerade entleert, denn die andere Assistentin rollte einen Ständer herbei, an dem ein wohlgefüllter Einlaufbeutel hing. Dieser war ziemlich groß, etwa so groß wie der, den man unten für Anita verwendet hatte. Birgit schätzte dass etwa drei Liter Wasser darin waren, denn als Simone Birgits neuen Beutel brachte sagte sie dass Birgit nun anderthalb Liter bekäme. Und dieser Beutel war sicher nur halb so groß. Alle Achtung, hier wird Anita ja wirklich gleich von Anfang an rangenommen. Auch das Darmrohr war sehr dick, allerdings hörte Birgit von ihrer Schwester keinen Mucks als das Rohr eingeführt und der Einlauf gestartet wurde. Obwohl sie die doppelte Menge aufzunehmen hatte dauerte es kaum länger als bei Birgit, bis Anitas Beutel leer gelaufen war. Birgit fühlte sich nach den 1,5 Litern ziemlich voll und war froh, als sie sich nach einer Haltezeit von fünf Minuten entleeren durfte. Anita musste ihren großen Einlauf eine Viertelstunde in sich behalten, was den Assistentinnen die Gelegenheit gab sich zunächst um Birgit zu kümmern.
Für die anschließende Darmspülung wurde zunächst ein Spezialkatheter in Birgits Darm eingeführt. Dieser bestand aus einem 80 cm langen Schlauch und einem Verschlussstopfen für den After. So ist gewährleitstet, dass eingepumptes Wasser am Ende des Dickdarms einströmt und während der Spülung alle Verdauungsrückstände mit sich zum After hin führt, wurde ihr erklärt. Im Verschluss ist neben dem Zulaufschlauch eine entsprechend dimensionierte Öffnung vorgesehen in die ein Ablaufschlauch eingeschraubt wird.
Der plugähnliche Stopfen für Birgit hatte etwa vier Zentimeter Durchmesser, sodass sie ihn problemlos aufnehmen konnte. Nur ein leichtes Ziehen bemerkte sie als der volle Durchmesser in sie eingeführt wurde. Die vorangegangene Dehnbehandlung hatte sich ausgezahlt. Schließlich wurde noch ihre Blase mittels eine Katheters entleert und Birgit war bereit für ihre Darmspülung.

Dann wurde Anita vorbereitet.
Zunächst durfte sie sich entleeren, was angesichts der größeren Einlaufmenge deutlich länger als bei Birgit dauerte. Eine der Assistentinnen bereitete den Katheter vor. Birgit sah dass dieser deutlich dicker als ihrer war, in der Hand der zierlichen Assistentin sah dieser gerade zu riesig aus. Auch war der dicke Afterstopfen nicht wie ein Plug geformt sondern hatte eine abgerundete Spitze und war ansonsten zylindrisch. Simone hatte inzwischen Anitas After mit Gleitcreme einmassiert und nahm nun ein großes Analspeculum zur Hand um Anita vorzudehnen. Ohne viel Federlesen führte Simone das Speculum in den Arsch ein und drehte es langsam offen. Anita tat weiterhin keinen Mucks und ließ die Prozeduren mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Assistentin Simone drehte das Analspeculum mehrmals weit auf und wieder zu bevor ihr ihre Kollegin die Spülvorrichtung reichte. Durch den weitoffenen After führte sie den dicken, gut eingefetteten Schlauch langsam in Anita ein.
Die andere Assistentin unterstützte das Einführen durch eine Bauchmassage. Dennoch musste Simone mehrfach den Katheter hin und her bewegen und auch verdrehen, damit der dicke Schlauch durch Anitas Darmschlingen hindurchglitt. Hin und wieder war nun ein stärkeres Einatmen Anitas hörbar. Dann war der Verschluss an der Reihe. Das Speculum wurde aus Anitas Hintern herausgezogen und Simone presste den dicken Verschluss hinein, was Anita ohne Regung über sich ergehen ließ. Wow dachte Birgit. Mein Schwesterherz ist wirklich einiges gewohnt, wenn sie so ein dickes Teil ohne Mucksen in sich aufnehmen kann.
Dann reichte die zweite Assistentin Simone eine kleine Spritze, die sie am Verschluss ansetzte und etwa zu Hälfte leerte. Birgit verstand nicht gleich was jetzt vor sich ging, denn am Verschluss war nichts zu sehen und auch von ihrer Schwester war keine Reaktion zu bemerken. Simone zog die Spritze ab, setzte erneut an und jetzt sah Birgit wie sich außen am Plug ein Wulst bildete, der den gedehnten Schließmuskel fest umschloss. Aha, dachte Birgit, Anitas After wird so von beiden Seiten richtig abgedichtet. Dann bekam Anita einen zweiten Katheter in die Harnröhre eingesetzt. Zunächst spritzte Simone etwas steriles Gleitgel in die Harnröhre und bekam dann von ihrer Kollegin den ziemlich dicken Katheter gereicht. Birgit bekam große Augen, denn der Katheter war nach ihrer Einschätzung bestimmt 8mm im Durchmesser. Sie schaute in Anitas Gesicht, als Simone den Schlauch ansetzte und langsam in Anitas Harnröhre schob. Anita lag mit geschlossenen Augen da und atmete ruhig ein und aus. Kein Zucken war in ihrem Gesicht zu sehen. Birgit war beeindruckt. Dann wurde Anitas Blase geleert und der innere Ballon aufgepumpt. Zusätzlich schob Simone von außen eine Art Manschette über den Schlauch und befestigte ihn damit beidseitig in Anitas Körper.
Anita wurde losgeschnallt und Simone führte die zwei Schwestern nun in das nebenan gelegene Bad.

Bei ihrem ersten Rundblick erschien Birgit der Raum wie ein typisches Klinikbad. Weiß gekachelt bis zur Decke, geräumig, an den Wänden diverse Armaturen und Anschlüsse, in einer Ecke eine große Dusche die im Raum integriert war und keine eigene Wanne hatte, ein Stehklo mit Griffen an der Wand und natürlich der noch leere Whirlpool. Allerdings hatte der mit dem was man allgemein darunter versteht recht wenig zu tun. Er sah mehr wie eine große, längliche Badewanne aus, die nicht im Boden eingelassen war sondern frei im Raum stand, sodass die Assistentinnen Zugang von allen Seiten hatten. Im Inneren waren sitzähnliche Schalen ausgeformt, wie Birgit nach einem kurzen Blick bemerkte.
An der Wand dahinter waren mehrere Geräte angebracht vor die sich die andere Assistentin auf einem Bürostuhl setzte. Birgit sah Ventile, Druckanzeigen und andere Instrumente, außerdem führten verchromte Leitungen aus der Wand in diese Schaltkästen hinein. Sicher ist das die Steuerung für den Whirlpool und die Darmspülungen dachte sie.
Steig bitte ein sagte Simone zu Anita und als ihre Schwester in die Wanne kletterte sah Birgit, dass an den Sitzschalen ebenfalls Latexfesseln angebracht waren. Sie hatte diese beim ersten flüchtigen Blick wegen ihrer weißen Farbe gar nicht bemerkt.
Anita setzte sich in die Schale; die Auflagen für die Beine waren im 90° Winkel so angebracht, dass die Beine weit gespreizt blieben. Außerdem war der ganze Sitz um ca. 45° nach hinten geneigt um der Patientin eine entspannte Körperhaltung zu ermöglichen. Die Sitzfläche war in Form eines Omega ausgeschnitten sodass die Schläuche des Afterverschlusses und des Katheters frei nach unten hingen.
Auch für die Arme waren Stützen eingegossen an die nun Anitas Arme gefesselt wurden. Genauso wurden ihre Beine fixiert und schließlich noch ein breiter Riemen oberhalb ihrer Brüste angelegt und stramm festgezogen. Die Schläuche wurden in Anschlüsse unterhalb des Sitzes eingeschraubt. Birgit kroch die Geilheit den Rücken herauf, denn sie würde ja gleich genau wie Anita in der Wanne befestigt werden. So langsam fand sie die dauernde Bondage ja ziemlich heiß. Sicher trugen auch der Stopfen und das lange Darmrohr, welche Birgit bei jeder Bewegung spürte, zu ihrer Erregung bei. Nachdem Anita befestigt war kam Birgit an die Reihe. Die beiden Schwestern grinsten sich an, als sie sich so geil gefesselt gegenüberlagen. Dann erklärte ihnen Simone wie die Spülung ablaufen werde.
Nachdem die Wanne gefüllt und die Massagefunktion aktiviert wurde,
beginnt die Darmspülung. Das Wasser ströme langsam oben in ihren Darm ein, liefe dann durch den Afterstopfen ab und reinige so ihren gesamten Dickdarm erklärte Simone zu Birgit gewandt. Anfangs würde sehr wenig Wasser eingepumpt, bis der Darm von festen Rückständen gereinigt sei, dann würde die Fließgeschwindigkeit langsam erhöht. Zwischendurch gäbe es immer wieder Pausen, damit das Wasser gut ablaufen könne. Der Druck des Wassers in ihr werde sehr genau überwacht und sorgfältig gesteuert. Simone zeigte dabei in Richtung der Schaltkästen. Sie würde die Spülung als sehr angenehm und entspannend empfinden, versprach sie Birgit.
Bei Anita laufe die Spülung etwas anders ab, meinte Simone dann. Zu Anfang würde Anita auch gut durchgespült, später könne Anita dann mit Wasser aufgefüllt werden und der Druck im Darm sich langsam erhöhen, bevor das Wasser wieder abgelassen werde. Anita solle so auf ihre nachher beginnenden Einlaufbehandlungen vorbereitet werden. Deswegen habe Anita einen anderen Verschluss eingeführt bekommen, der zusätzlich ein Ventil zum Verschließen des Ablaufs habe. Aha dachte Birgit, daher hat man Anitas After auch komplett abgedichtet. Außerdem würde auch Anitas Blase gespült. Die Behandlung dauere 45min. Ich wünsche euch viel Spaß meinte Simone und verließ den Raum.

Das warme Wasser hatte die Schwestern inzwischen bis zum Hals eingehüllt und die Sprudelfunktion wurde aktiviert. Bei dem Gedanken an die jetzt beginnende Spülung kroch Birgit die Geilheit in die Muschi und kaum hatte sie ihren Kopf an die gepolsterte Kopfstütze zurückgelehnt spürte sie auch schon das Wasser in ihren Darm strömen. Sie schloss die Augen und stöhnte leise und genussvoll auf. Anita, die Birgit beobachtete, lächelte wissend vor sich hin.
Birgit lief trotz der Wärme eine Gänsehaut den Rücken herunter. Mann ist das schön! dachte sie. Anal ist doch eine ganz tolle Sache. So tief erregt war sie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben.
Die Spülung lief genau so ab wie Simone erklärt hatte. Das Wasser strömte langsam in Birgit ein und als sie begann sich voll zu fühlen stoppte der Zufluss und das Wasser lief wieder aus ihr heraus. Als Birgits Darm nach einigen Minuten von groben Rückständen befreit war, wurde der Fluss in ihr immer regelmäßiger und schließlich strömte genauso viel Wasser in sie wie unten ablief. Birgit genoss diesen unendlichen Fluss in sich und entspannte sich mehr und mehr. Auch ihre Schwester schien die Reinigung zu genießen, Anita lag mit zurückgelegtem Kopf im Sitz und lächelte still. Nach etwa 20 Minuten begann Anita heftiger zu Atmen und Birgit öffnete ihre Augen. Ihre Schwester atmete mit geschlossenen Augen tief und ruhig ein, auf ihrem Gesicht lagen jetzt ernstere Züge. Sicher hat ihre Druckfüllung begonnen, dachte Birgit und beobachtete ihre Schwester weiter. Anita öffnete den Mund und atmete ganz bewusst tief ein und aus. Birgit konnte an Anitas Mimik deutlich sehen, wie ihre Belastung anstieg. Dann schloss sich ihr Mund wieder, aber sie atmete weiterhin heftig. Nach einiger Zeit wurde sie wieder ruhiger. Aha, jetzt hat das Ventil wieder geöffnet und sie wird entleert, dachte Birgit. Gerne hätte sie die schräg hinter ihr sitzende Assistentin und die Anzeigen beobachtet aber sie konnte ihren Kopf nicht weit genug zurückdrehen. Nach einiger Zeit begann das Spiel erneut, Anita atmete stärker, ihre Züge verspannten sich und nach einer Haltezeit wurde sie wieder entleert. Nach und nach mischten sich erste Seufzer unter ihre Atemlaute. Ihr Einlaufdruck wird sicher mehr und mehr erhöht, dachte Birgit. Gegen Ende der Spülung waren die Reaktionen ihrer Schwester schon ganz schön heftig geworden. Anita hatte ihre Augen fest zusammengekniffen, atmete Stoßweise schnell ein und aus, kurze Stöhnlaute waren zu hören und sie bewegte ihren Kopf langsam hin und her. Deutlich sah sie Anita nun die Belastungen an, denen sie unterworfen wurde. Nach den 45 Minuten wurden beide Mädels entleert und das Wasser aus der Wanne abgelassen.
Anita lächelte Birgit etwas verlegen an. Birgit hätte Anita am liebsten gefragt, was sie gerade durchgemacht hat, aber vor der Assistentin verkniff sie sich das. Heute Abend hätten sie ja noch genug Zeit um darüber zu reden, dachte Birgit.
Assistentin Simone erschien und schnallte Birgit ab, während die andere Assistentin sich um Anita kümmerte.
Na wie hat es dir gefallen fragte Simone und Birgit sagte wie schön und erotisch es gewesen sei. Sie hätte nie gedacht dass ihr Einläufe soviel Lust machen würden. Anita lächelte vergnügt vor sich hin, als sie die Antwort ihrer Schwester vernahm.
Birgit solle nun mit ihr kommen, für sie stünde jetzt eine Massage auf dem Programm, während Anita für ihr Einlauftraining vorbereitet würde. Simone meinte noch zu ihrer Kollegin sie könne Anita schon mal auf dem Kniestuhl befestigen, sie käme gleich nach. Aha, dachte Birgit, also bekommt Anita jetzt wohl hohe Einläufe wie neulich unten in der Praxis.

Simone führte Birgit in einen Raum mit einer ledergepolsterten Liege auf der ein großes Frotteetuch lag, sagte ihr sie solle sich bäuchlings darauflegen und noch einen Moment warten, eine Kollegin käme gleich und würde sie dann erstmal verwöhnen. Simone zog noch die Spülvorrichtung aus Birgits Darm und verließ dann den Raum.
Nicht schlecht dachte Birgit, das ist ja das reine Luxusprogramm für mich.
Die Assistentin erschien, selbstverständlich auch in der gleichen Latexmontur wie die anderen. Sie begrüßte Birgit und zog sich dann ihre Latexhandschuhe aus, bevor sie ihre Hände mit warmen Massageöl eincremte und auch auf Birgits Rücken etwas von dem Öl träufelte. Birgit entspannte sich zusehends unter den geübten Händen. Nach etwa fünfzehn Minuten bat die Assistentin Birgit sich herumzudrehen und sie massierte nun ihre Vorderseite. Zunächst Füße und Beine, dann die Schultern, Arme und vorsichtig ihren Bauch. Nach und nach wurden die Massagegriffe weicher und streichelnder, schließlich fühlte Birgit die Hände auf ihren kleinen festen Brüsten. Sie ließ sich das nur zu gern gefallen und schloss ob der Sensationen, die sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, ihre Augen. Schließlich massierte die Assistentin auch die Schamgegend und Birgit spreizte bereitwillig ihre Beine auseinander. Dann hörte sie das wohlbekannte Summen eines Vibrators und spürte ihn gleich darauf an ihren Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, als die Assistentin damit ihre Clit berührte. Langsam braute sich ein Orgasmus in ihr zusammen und als die Assistentin den Vibrator ganz fest auf ihren Kitzler drückte bäumte Sich Birgit auf und schrie ihre Lustgefühle heraus.
Die Assistentin fragte ob es Birgit gefallen habe, was diese mit Begeisterung bejahte uns sich bedankte. Sie solle noch ein paar Minuten liegen bleiben und sich entspannen meinte die Assistentin, dann käme Simone um sie abzuholen. Innerlich noch voller Genuss räkelte sich Birgit auf der Liege.
Sie fragte sich ob sie wohl jetzt wieder zu ihrer Schwester dürfe. Birgit war sehr begierig darauf zu erfahren was mit Anita veranstaltet würde. Bestimmt hat sie keine Entspannungsmassage erhalten und wird gerade auf dem Kniestuhl klistiert. Simone kam und sagte dass Birgit nun bei den Einlaufbehandlungen ihrer Schwester zusehen dürfe. Birgit wurde in ein Behandlungszimmer geführt und musste erstmal schlucken als sie ihre Schwester sah.

Anita war auf ein Gestell geschnallt das nur noch entfernte Ähnlichkeit mit dem Kniestuhl unten in der Praxis aufwies.
Birgit konnte genau auf den herausgestreckten und weit gespreizten Hintern ihrer Schwester sehen als sie hereingeführt wurde. In ihrem After steckte ein dicker Einlaufschlauch mit einem großen aufgepumpten Ballon davor. Aha, sie hat ein Bardexrohr in sich dachte Birgit als sie die erste Überraschung überwunden hatte. Die andere Assistentin stand neben Anita und beobachtete den Fluss des Einlaufs, der aus einem großen, inzwischen schon fast geleerten Beutel in Anitas Darm einströmte. Birgit konnte Anita wie schon vorhin in der Wanne tief ein- uns ausatmen hören. Simone wies Birgit auf einen bequemen, ledergepolsterten Stuhl an der gegenüberliegenden Wand. Von hier aus konnte sie ihre Schwester schräg von hinten betrachten und auch sehen, was die beiden Assistentinnen taten.
Birgit betrachtete erst mal den Kniestuhl auf dem ihre Schwester gefesselt lag. Sieht ja wirklich nach Hightech aus dachte Birgit. Dieser Kniestuhl war kein einfaches Gestell wie unten sondern war am Boden mittels einer dicken Säule aufgestellt, die man hoch und herunterbewegen konnte wie Birgit an entsprechenden Handgriffen sah. Die Auflage auf der Anita lag bestand aus mehreren Teilen. Ihre Beine waren an Auflagen gefesselt die für Unter- und Oberschenkel getrennt verstellbar waren. Die Grundplatten bestanden aus Edelstahl, darauf war eine Latexpolsterung aufgebracht. Anitas Beine waren mit unzähligen Latexfesseln daran fest verschnallt. Die Beine waren in den Knien angewinkelt und nach vorne zum Körper hin bewegt worden, sie lag auf dem Gestell etwa wie ein Jockey. Zusätzlich waren die Beine weit nach außen gespreizt, sodass die Assistentinnen freien Zugang zu Anitas Rosette hatten. Ihr Oberkörper lag auf einer Platte, die Aussparungen für Ihre Brüste hatte und Birgit konnte Anitas steife Brustwarzen unten herauslugen sehen. Auch ihr Brustkorb war mit zwei breiten Latexriemen auf der Liegefläche angegurtet. Ihre Arme waren an Halterungen befestigt die denen der Beine entsprachen. Auch hier verhinderten mehrere straffe Latexriemen zuverlässig jede Bewegung. Mit ihrer Stirn lag sie auf einer gebogenen Stütze vor der Oberkörperplatte und Anita schaute auf den Boden. Auch ihr Kopf war selbstverständlich mit Latexriemen an dieser Stütze befestigt so dass Anita nicht zu Birgit herüberschauen konnte. Der ganze Kniestuhl samt der wehrlosen Anita war schließlich in einem Kippgelenk am oberen Ende der Säule stark nach vorne geneigt worden.
Anitas Bauch hing frei herunter und Birgit machte große Augen, als sie sah dass der doch schon eine ordentliche Schwellung vom vielen Einlaufwasser aufwies. Schließlich war das Klistier ganz in ihrer Schwester verschwunden und der Schlauch wurde entfernt, allerdings beließ die Assistentin den Bardexkatheter in Anitas After und meinte so, diese 4 Liter behältst Du für 10 Minuten in dir bevor wir weitermachen. Anita muckste sich nicht und atmete weiter tief durch.
4 Liter? Jungejunge dachte Birgit, die nehmen sie echt ganz schön ran.
Die Assistentinnen reinigten in der Zwischenzeit den Einlaufbeutel und mischten diverse Substanzen in bereitstehende Gefäße, die dann mit großen Mengen Wasser gemischt wurden. Schließlich waren die zehn Minuten um und Birgit dachte dass ihre Schwester jetzt losgeschnallt würde um sich entleeren zu können. Stattdessen drückte Simone einen Knopf am Kniestuhl und dieser fuhr mit Anita in eine senkrechte Stellung, wobei ihre Haltung unverändert blieb. Nun war ihr Po der tiefste Teil des Körpers und Simone stellte ein Großes Becken unter Anita. Dann ließ sie die Luft aus den Ballons und zog das Darmrohr aus Anita heraus. Die entleerte sich mit einem gewaltigen Schwall in das Becken. Immer wieder kam in Wellen neues Einlaufwasser heraus bis schließlich vier Liter kristallklare Flüssigkeit in das mit Skalen versehene Becken geströmt waren. Anita wurde wieder nach vorne gekippt und Simone rollte das Becken beiseite. Inzwischen hatte ihre Kollegin bereits den nächsten Einlauf vorbereitet und rollte den Ständer mit dem aufs Neue gefüllten Vierliterbeutel heran.
Anitas Po wurde gereinigt und dann neu eingecremt. Diesmal wurde ein kurzes dickes Darmrohr in Anita eingeführt und Simone erklärte dass sie nun das Einlaufwasser sehr schnell in Anitas Darm laufen lasse damit er sich etwas weitet und streckt. Simones Kollegin schob die Stange des Ständers mit dem prall gefüllten Einlaufbeutel weit nach oben und löste dann die Klemme am Schlauch. Anita stöhnte kurz auf als das Wasser in ihren Darm schoss. Unter ihren leisen Seufzern leerte sich der Beutel sehr rasch. Anita hatte ihre Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund sehr heftig ein und. Deutlich waren ihre Seufzer zu hören. Birgit schaute besorgt zu ihr hin.
Simone ließ den Einlauf kurz einwirken bevor sie Anita wieder in die Senkrechte fuhr und sie erlöste.
Während Anita sich krampfartig entleerte bereiteten die Assistentinnen schon den nächsten Einlauf vor. Sie mischten ein weißes Pulver in einen Behälter mit Wasser und rührten um. Sofort wurde das Wasser ebenfalls weiß und ziemlich dickflüssig. Es sah nun so ähnlich wie Sahne aus.
Der nächste Einlauf wird sehr langsam in dich fließen meinte Simone zu Anita. Wir haben das Wasser angedickt, damit du die Menge in Dir richtig gut spürst. Diesmal musst Du viereinhalb Liter in deinem süßen Arsch unterbringen meinte Simone mit leicht sarkastischem Unterton in ihrer Stimme. Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel in die Hand und spritzte etwas davon in Anitas Darm.
Dann führte sie wieder das lange, dicke Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss ein und verband es mit dem Schlauch am Klistierbeutel, der diesmal deutlich niedriger hing. Der Einlauf wurde gestartet und diesmal tat Anita anfangs keinen Muckser. Ganz langsam lief die dicke Flüssigkeit in sie hinein. Als der Beutel zu Hälfte leer war schloss Anita die Augen und atmete etwas lauter. Nach und nach nahm ihre Belastung zu, schließlich seufzte sie leise vor sich hin als sich ihr Bauch mehr und mehr füllte und sich etwas vorwölbte. Endlich hatte sie unter Stöhnen die ganze Menge aufgenommen und der Einlaufschlauch wurde abgezogen. Das bleibt jetzt 15 Minuten drin, damit du innerlich gedehnt wirst.

Birgit war etwas mulmig zumute. Die nehmen Anita ja ganz schön ran dachte sie und musste sich zum ersten Mal vergegenwärtigen was gestern Abend Anita und heute Morgen auch Dr. Lay zu ihr gesagt hatten. Sie konnte nur schwer fassen dass sich ihre Schwester diesen Prozeduren freiwillig unterwarf. Aber Anita ließ das Ganze tatsächlich ohne jeden Widerstand über sich ergehen. Auch war es Birgit nicht entgangen, dass mancher von Anitas Stöhnern deutlich lustvoll klang. Birgit begann ihre Schwester mit anderen Augen zu sehen und fühlte große Bewunderung für sie. Erregt verfolgte sie das Geschehen.

Nachdem Anita die milchigweiße Flüssigkeit in Wellen ausgeschieden hatte bekam sie noch zwei schnelle Dreiliterklistiere um den Darm wieder zu reinigen. Tatsächlich war der erste der Einläufe noch weißlich eingefärbt.
Dann meinte Simone zu Anita dass es nun etwas schwerer würde. Die Menge die sie jetzt einlaufen lasse seien zwar nur zwei Liter aber dafür enthielt dieser Einlauf Substanzen, die Anitas Darm anregen würden und sich eine starke Peristaltik entwickelte. Aber das kennst du ja schon meinte Simone zu Anita gewandt. Damit das Wasser nicht herausspritzt verschließe ich deinen After mit dem Ringstopfen. Simone führte ein kurzes Darmrohr ein, dass durch einen ähnlichen Stopfen wie dem für die Darmspülung verwandten geführt war. Wie vorhin ließ Anita sich den großen Stopfen ohne Regung in den After schieben. Die Dichtungsringe wurden aufgepumpt und der Klistierschlauch am Stopfen angeschlossen. Viel Vergnügen wünschte Simone und startete den Einlauf. Das Wasser lief rasch in Anitas ein, Simone zog danach den Schlauch ab und verschloss die Öffnung im Plug. Noch war Anita nichts anzusehen, sie lag mit fest geschlossenen Augen im Gestell und atmete ruhig.
20 Minuten, sagte Simone zu Anita, die daraufhin einen leisen Seufzer ausstieß.
Birgit wurde äußerst nervös. Was würde jetzt passieren? Was musste ihre Schwester nun erleiden? Ob die Krämpfe schlimm werden?
Anita begann heftig zu atmen. Erste Seufzer waren zu hören und sie kniff ihre Augen fest zu. Mit offenem Mund stöhnte sie leise vor sich hin. Anitas Reaktionen wurden langsam immer heftiger, sie wand sich in ihren Fesseln.
Birgit staunte sie mit offenem Mund an. Anitas Stöhner wurden jetzt recht laut und Birgit sah entsetzt wie sich Anitas Bauchdecke unter den Darmbewegungen zusammenzog und wieder entspannte. Sie muss heftige Krämpfe haben dachte sie und konnte kaum fassen was sich vor ihren Augen abspielte. Birgit rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. So langsam bekam sie eine Ahnung davon was Masochismus bedeutete.
Ihre Schwester stöhnte mit weit geöffneten Augen ohne Unterlass ihre Leiden laut heraus und zerrte an ihren Fesseln. In Wellen kamen die Krämpfe über sie und Anita atmete nur noch stoßweise. Birgit blickte voller Sorgen auf ihre scheinbar irrsinnig leidende Schwester.
Als die für Birgit endlos erscheinenden 20 Minuten abgelaufen waren durfte sich Anita unter heftigen Krämpfen entleeren. Das Wasser schoss nur so aus ihr heraus. Sogar als sie wieder in der Knie-Ellenbogenposition war atmete sie immer noch heftig aus und ein. Kleine Schweißtropfen hingen an ihrer Stirn, die die Assistentin abtupfte.
Sie durfte sich etwas ausruhen, bevor der nächste Einlauf auf dem Programm stand.

Jetzt bekommst du noch einen großen Kräutereinlauf damit sich dein Darm wieder entkrampft und streckt, meinte Simone zu Anita als sie einen weiteren Beutel füllte. Dann hängte sie diesen an den Ständer, während ihre Kollegin ein langes Darmrohr in Anita eingeführt und die Ballons aufgepumpt hatte. So, das wird dir gefallen meinte Simone und startete den großen Einlauf, der Anitas Darm langsam füllte. Sie massierte Anitas Bauchdecke und diese schien das durchaus zu genießen, wie Birgit feststellte. Als das Kräuterwasser zur Hälfte in Anita eingefüllt war nahm Simone einen Vibrator zur Hand und massierte damit ihre klitschnasse Muschi. Es dauerte nur Sekunden bevor Anita unter den Augen ihrer Schwester einen heftigen Orgasmus hatte und ebenso an den Fesseln zerrte wie eben noch während ihrer Krämpfe. Edited by dunhill
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QUOTE
Just wondering, but is there an English translation available?


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edit : http://rapidshare.com/files/269859786/english_version.rar - english version for all 4 parts . Edited by z3n0mal4
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