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mike1234

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  1. QUOTE(anllover @ Jul 17 2008, 12:34 PM) [snapback]102129[/snapback] this board is english. therefor stories must be presented in english or with an english translation. please fix this. thanks Ok, sorry I translate the Story :-)
  2. Ich bin mit meiner besten Freundin Ute aus. Es ist spät, wir sind schon ein wenig schicker und stehen vor einem Club, auf ein Taxi hoffend. Plötzlich hält ein grüner Kastenwagen, ein Mann steigt aus und faselt irgendwas von Straßenstrich und daß wir mit zur Wache müssen. Er schiebt uns hinten in den Wagen hinein, schließt die Tür und kurz darauf geht es auch schon los. Drinnen ist es stockdunkel, es gibt keine Fenster. Langsam geht uns auf, daß es wohl kein echter Polizist war und wir irgendwem auf den Leim gegangen sind. Die Tür ist zu und da man die Hand vor Augen nicht sehen kann, gibt es keine Aussicht auf Flucht! Wir scheinen Ewigkeiten zu fahren. Ich habe keine Vorstellung davon, wo es hingeht. Irgendwann hält der Wagen und rangiert noch ein wenig. Dann springt die Tür einen Spalt auf und wir sind von dem hellen Licht geblendet. Als wir uns daran gewöhnt haben, schieben wir langsam die Tür auf. Der Wagen ist rückwärts gegen einen kleinen Raum gefahren, der auf einer Seite einen Durchgang hat. Als wir uns umschauen wird das Licht ausgeschaltet. Nur am Ende des Durchgangs sehen wir ein wenig Licht. Ute geht als erste. Der Gang ist etwa 5 Meter lang. Sie ist etwa auf der Hälfte, als sie kurz aufschreit und mir dann sagt, daß sie was gestochen hat. Dann ist sie auch schon auf der anderen Seite. Ich gehe nun auch und auch ich spüre auf der Hälfte einen Stich. Auf der anderen Seite erwartet mich Ute in einem Raum, in dem zwei Betten stehen. Hinter einer Tür befindet sich eine Toilette. Hinter uns schließt sich der Durchgang. Da wir schnell müde werden, nehmen wir an, daß uns in dem Gang ein Schlafmittel gespritzt wurde. Wir haben keine Ahnung, wie lange wir geschlafen haben. Neben dem Schlafmittel muß noch etwas anderes in der Spritze gewesen sein, da uns sämtliche Haare vom Körper abfallen. Australischen Schafen werden Mittel gespritzt, die das Haarwachstum verhindern, dann läßt sich ihre Wolle nach 24 Stunden ganz leicht abziehen. Hier scheint man es auch an Menschen ausprobiert haben... Der Durchgang ist wieder offen. Diesmal leitet er uns in einen Raum, in dem sich zwei Duschkabinen befinden. Wir ziehen uns aus - tatsächlich jedes Haar fällt ab - und klettern in die Duschkabinen. Nach einer herrlichen heißen Dusche muß ich feststellen, daß sich die Seite, durch die ich eingestiegen bin, nicht mehr öffnen läßt. Auf der anderen Seite finde ich ein Handtuch, einen Bademantel, den ich anziehe, eine Thermoskanne mit Tee und einen Becher. Ein Gang führt mich wieder in das Zimmer mit den Betten, in dem Ute schon auf mich wartet. Ein paar Bücher vertreiben uns die Zeit... Da wir in der letzten Zeit kein Fenster mehr gesehen haben, ist unser Zeitgefühl nicht besonders zuverlässig. Aber die letzten Tage liefen alle gleich ab: Aufstehen, Duschen, eine große Kanne Tee und den Rest des Tages langweilen. Nur einmal haben wir uns nach der Dusche auf einen Tisch legen müssen und haben dann einen Einlauf bekommen. Wir müssen nun ziemlich saubere Därme haben. Unser Tag ist nicht besonders anstrengend, daher haben unsere Körper die Umstellung aufs Fasten gut aufgenommen - wir haben uns umgestellt. Was hat man nur mit uns vor? Heute komme ich aus der Dusche und finde weder Bademantel noch Tee. \"Wieder einen Einlauf\" denke ich. Tatsächlich, es kommt wieder eine Gestallt in weißem Overall, Latexhandschuhen und Gesichtsmaske herein, die keinen Laut von sich gibt, auch nicht wenn ich sie anspreche. Diesmal beugt sie mich nicht über den Tisch, sondern schiebt mich durch den Durchgang. Im nächsten Raum bekomme ich Bandagen um die Handgelenke, die an diesen Bandagen auch noch zusammengebunden werden. An meinen zusammengebundenen Händen hängt man mich an einen Haken, der von einer Maschine von der Decke herabhängt. Meine Füße steckt man in ein paar Schuhe, die mit Stangen im Abstand von einmeterfünfzig miteinander verbunden sind. Ich stehe nun da, nackt, gegrätscht und meine Arme in die Höhe gestreckt. In meinen Hintern wird ein Stopfen gesteckt. In meine Vagina wird ein Spreitzer, wie ich ihn vom Frauenarzt kenne, eingeführt. Meine Muschi wird recht weit geöffnet, was ein wenig weh tut. Durch die Öffnung wird ein Kunststoffbalg eingeführt und der Spreitzer entfernt. Die Maschine zieht mich nach oben und bringt mich über einen riesen Bottig mit einer schwarzen Flüssigkeit. Ich werde in die Flüssigkeit fast bis zum Bauchnabel herabgelassen und dann wieder herausgezogen. Nach kurzer Zeit ist die schwarze Schicht auf meiner Haut getrocknet. Mir werden die Schuhe wieder ausgezogen und der hauchdünne Latexüberzug sieht aus wie eine knallenge Hose - man kann alles sehen... Ich bekommst nun Hiheels verpaßt und eine Korsage, die mich mächtig einschnürt und meinen Busen nach oben drückt, so daß er aussieht, als würde er platzen. Ein Knebel kommt in meinen Mund und eine Gummimaske über meinen Kopf. Meine Hände werden von dem Haken genommen und auf meinem Rücken wieder zusammengebunden. Ich werde nicht gefesselt aussehen, sondern so, als wenn ich meine Hände verlegen auf den Rücken legen... Im nächsten Zimmer treffe ich wieder auf Ute. Sie ist genauso aufgemacht wie ich. Ich sehe, wie der Verschluß von dem Balg in ihrer Muschi gegen einen Zapfhahn aus Chrom getauscht wird. Danach wird Wein in sie hineingefüllt, etwa 1 Liter. Nun habe ich\'s geblickt: Wir werdet lebende Weinflaschen sein! Durch eine Tür kommen wir beide in einen großen dunklen Raum. Viele reich aussehende Männer stehen an der Bar oder fletzen sich auf den Sitzkissen und unterhalten sich. Manche tragen arabisch aussehende Kleidung. Wahrscheinlich werden hier wichtige Geschäfte besiegelt. Zwischen den Sitzkissen liegen nackte Frauen, auf denen leckere Happen angerichtet sind. Die Männer genießen es sichtlich die Leckereien von den nackten Körpern zu essen. An den Wänden stehen nackte Frauen zwischen der Wand und Glasscheiben eingeklemmt, die einen vortrefflichen Wandschmuck abgeben. Auch unter der Glasplatte der Bar liegen nackte Frauen, die nicht viel Platz haben und sich nicht besonders gut bewegen können, aber der Bar ein tolles Aussehen verleihen. Einige nackte Schönheiten mit unglaublichen Piercings tanzen oder bieten artistische Kunststücke. Ich gerate in Hochstimmung, wahrscheinlich ist irgendwas in dem Knebel. Die Männer winken mich heran und trinken den kühlen Wein, der sich aus mir ergießt. Immer wenn mein Weinvorrat leer ist, werde ich in dem Nebenraum wieder aufgefüllt. Die Männer, die sich aus mir bedienen, berühren nicht nur meine geilen Schamlippen um den Hahn zu öffnen, sondern fassen mich überall an. Gleitet ihre Hand aber in die Spalte meines Hinterns, so werden sie durch den Stopfen an weiterem gehindert... Ich wache auf. Mein Bett! Kopfschmerzen! Welch ein Albtraum! Aber meine Hände sind auf dem Rücken gefesselt! Und dieser Knebel in meinem Mund! Mit Mühe gelingt es mir die gefesselten Hände unter meinen Beinen durchzuziehen. Ich reiße mir die Maske vom Kopf, unter der ich völlig verschwitzt bin. Die Korsage ist schon aufgeschnürt. Der Weinbalg läßt sich nur sehr schwer wieder herausziehen und die schwarzte Latexschicht geht kaum wieder ab. Nach einer Stunde unter der Dusche sind die größten Flächen wieder sauber, aber knallrot vom Schrubben! Die empfindlicheren Stellen werden wohl noch eine Zeit brauchen. Ein Anruf bei Ute gibt mir die Gewissheit, daß es auch ihr gutgeht. Eine Woche waren wir weg und mit ein wenig Zwieback gewöhnst ich meinen Magen wieder ans Essen...
  3. QUOTE(AmyLusts4u @ May 12 2008, 11:20 AM) [snapback]93202[/snapback] These are the same links as Volume 5. Please reup. Sorry for this, Now is right http://rapidshare.com/files/113909224/Lesb...ons6_.part1.rar http://rapidshare.com/files/113911111/Lesb...ons6_.part2.rar
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